11 Shops für Naschkatzen in Berlin

We take you to the candy shops! Es ist höchste Zeit, die Laune durch ein bisschen Zucker zu heben. Wer Lust auf eine Abwechslung zu den langweiligen Gummibärchen aus dem Supermarkt hat, für den haben wir 11 Läden in Berlin herausgesucht, deren Regale voll von Lakritze, handgemachten Bonbons, feinen Pralinen und allen sonst noch erdenklichen Süßigkeiten sind. Das Motto dürfte klar geworden sein: Naschen, bis der Zahnarzt kommt!

© Milena Zwerenz

1
Ausgefallenes Popcorn in der Knalle Popkornditorei futtern

Die Macher von Knalle produzieren feinstes, im Ofen gebackenes Popcorn, das mal nicht nur in süß und salzig zu haben, sondern zudem noch ziemlich alltagstauglich ist. Im Angebot stehen bei Knalle süße Sorten wie Butterkaramell Tahiti-Vanille oder belgische Schokolade mit gerösteter Mandel, aber auch salzige Knaller wie Malabar-Pfeffer Meersalz oder Barbecue Rauchmandel. In ihrem Laden in Friedrichshain könnt ihr probieren und einkaufen.

  • Knalle Popkornditorei Mühsamstraße 41, 10249 Berlin
  • Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag: 14–19 Uhr, Samstag 11–19 Uhr
  • Packung für eine Person 2,50 Euro, große Tüte 4,50 Euro
Herr Nilsson Prenzlauer Berg
© Anne-Catherine Piétriga

2
Süßigkeitentüten bei Herr Nilsson GODIS zusammenstellen

Godis ist schwedisch und bedeutet Süßigkeiten. Wie passend, denn in den Läden in Friedrichshain und Prenzlauer Berg stapeln sich Gläser voller süßer Leckereien. Genauso wie in Schweden stellt man sich seine bunte Papiertüte voller godis selbst zusammen, ganz klassisch mit Zange und Schaufel. Weitere Läden findet ihr in der Wühlischstraße 58 und in der Immanuelkirchstraße 22.

© Joanna Kosinska | Unsplash

3
Von A wie Anis-Fenchel bis Z wie Zitrone in der Bonbonmacherei

In der Bonbonmacherei in den Heckmann-Höfen werden noch original Berliner Bonbons nach alter Rezeptur gekocht. Und das heißt: Traditionell in einem Kupferkessel über dem Feuer. In dem versteckten, bunt gefüllten Laden kann man sich nicht nur von A wie Anis-Fenchel bis Z wie Zitrone durch das Sortiment naschen, sondern den Bonbonmachern nebenbei in der Schauküche über die Schulter schauen.

© Marie Brüsch

4
Lakritz satt beim Lakritzdealer

Bei manchen Lebensmitteln scheiden sich die Gaumen. Koriander zum Beispiel liebt oder hasst man. Das Gleiche gilt für Lakritze. Wer sie liebt, liebt auch den neuen Laden auf der Muskauer Straße, den Lakritzdealer. Ganz legal könnt ihr hier eurer Sucht nachgehen. Und ja: Hier könnt ihr auch Kettenfett kaufen. Geil!

© Pexels

5
Nüsse so weit das Auge reicht im Nuts & Co

Nichts für Allergiker, dafür aber ein El Dorado für Naschkatzen, die zwischendurch was Knuspriges zwischen die Zähne wollen. Hier gibt es Nüsse und Trockenobst, so weit das Auge reicht: Kandierte Erdnüsse mit Sesam, Wasabi-Kichererbsen oder getrocknete Kumquats. Hier ist garantiert was dabei für den nächsten Filmabend oder Lernmarathon!

© Café Zuckerfee

6
Feine Pralinen bei Sawade kaufen

Berlins älteste Pralinenmanufaktur steht in Reinickendorf und kreiert schon seit dem Jahr 1880 allerfeinste Schokoladenspezialitäten in Handarbeit, darunter auch ungewöhnliche Kreationen wie zum Beispiel Glühwein-Pralinen, Tiramisu oder Ingwer mit Vodka. Die hochwertigen Süßigkeiten werden zwar überall in Shops der Manufaktur (und weiteren Fachgeschäften) angeboten, im Werksverkauf bekommt ihr die Rum-Butter-Sahne-Trüffel oder die Krokantpralinen jedoch mit ordentlich Rabatt. Also schnell hin da, schließlich sind sparen und naschen ja bekanntermaßen mit die zwei besten Dinge der Welt. 

© Sugafari

7
Drops und Kaubonbons aus aller Welt im Sugafari probieren

Lust auf die spanischen Drops aus eurem Auslandssemester, amerikanische Twinkies oder die Kaubonbons vom letzen Australien-Trip? Im Sugafari findet ihr jedes noch so abstruse Zuckerwerk. Ziel von Besitzer Alexis ist es, mindestens eine Süßwarenkuriosität aus jedem Land dieser Erde zu führen. Und wisst ihr was? Ihr könnt euch sogar im Abo monatlich ein Überraschungspaket mit Süßigkeiten aus fernen Ländern zu euch nach Hause schicken lassen. Auf zur Zuckersafari!

© Flakes Corner

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Cornflakes für alle im Flakes Corner

Ihr liebt Müsli? Geil. Die Typen von Flakes Corner auch. In ihrem deutschlandweit zweiten Café in Mitte könnt ihr entweder vor Ort oder zum Mitnehmen aus über 120 nationalen und internationalen Cornflakes- und Müslisorten wählen. Weil das noch nicht reicht: Dazu stehen 15 verschiedene Milchsorten und über 20 verschiedene Toppings zur Auswahl.

© Aseli| Facebook

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Marshmallows und weiße Mäuse von Aseli

Weiße Mäuse, Marshmallows und Busen aus Schaumzucker, das bekommt man alles im Fabrikverkauf des Berliner Traditionsunternehmens Aseli. Hier werden seit fast 100 Jahren die amerikanischen Süßigkeiten aus Zucker, Eischnee und Geliermittel in den lustigsten Motiven hergestellt. Wie wär‘s zum Beispiel mit einem Po zum Reinbeißen? 

© Hella Wittenberg

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Wald Königsberger Marzipan schnabulieren

Mit Marzipan verhält es sich wie mit Lakritzen: Entweder mag man es oder nicht. In den Glasvitrinen von Wald Königsberger Marzipan warten unzählige Herzchen, Brote und Figuren aus der süßen Mandelmasse, die alle verputzt werden wollen. Schon Loriot und Harald Juhnke haben sich hier regelmäßig ein Stückchen „Teekonfekt“ gegönnt.

© Naschpirat | Facebook

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Beim Naschpirat die Süßigkeitenregale plündern

In Schöneberg gibt es eine süße Schatzinsel voll mit außergewöhnlichen Fruchtgummis, die mal ingwerscharf sind oder eine Buttermilch-Zitronen-Note haben. Und fast alles laktose- und glutenfrei. Die Gummibärchen können im Laden selber eingetütet werden und müssen nur noch den Weg nach Hause überstehen.

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