Lesetipps fürs Wochenende #50

Wir empfehlen euch wöchentlich interessante Artikel aus dem Netz. Themen diesmal mit Artikeln über die schlimmste Umweltkatastrophe Brasiliens, den feministischen Pornostar Stoya, die Qualität der Lyrics von Deutschrappern und den Sprengelkiez in Berlin.

Zitat der Woche

I may be scared, maybe I went through some bad shit, but I’m breathing, I get to talk to my son. I have a house that’s payed for because rock’n’roll blessed me and has been very good to me. I’m not gonna walk around acting like it sucks. My grandmother and my mother raised me to never give a shit about what an asshole thinks. If you feel they hate you that’s awesome. You want everyone to know that that asshole hates you.

Jesse Hughes

Jesse Hughes, Sänger der Eagles of Death Metal, spricht erstmals über die Anschläge in Paris.


1. Süddeutsche Zeitung: "Giftiger Klärschlamm verseucht Fluss in Brasilien"

Bildschirmfoto 2015-11-27 um 15.26.57© The Stevelah/Youtube

Wie der Mensch seine Welt zerstört, Teil ich-kann-nicht-mehr-zählen.


2. Noisey: "Ein Literatur-Professor hat für uns die Texte Savas, K.I.Z und Xatar analysiert"

Noisey-Rap-02© Noisey

Wie qualitativ hochwertig sind eigentlich die Lyrics der Deutschrapper? Die Vice hat da mal an der Ludwig-Maximilians-Universität München nachgefragt.


3. Amuse: "Stoya on Dating 'the Good Kind of Male Feminist'"

151029_Tim-Barber_Stoya_000288© Tim Barber

Wer Stoya noch nicht kennt: Sie ist eine der bekanntesten amerikanischen Porno-Stars und das komplette Gegenteil des gängigen Clichés. Dazu schreibt sie für die New York Times, den Guardian und Vice. Amuse hat sich mit ihr über Monogamie, männliche Feministen, den Gehaltscheck einer Pornodarstellerin und ihre Motivation dahinter unterhalten.


4. My Modern Met: "Before and After Shots of Joggers"

joggers©Sacha Goldberger

Mehr eine Fotoserie als ein langes Lesestück, aber trotzdem was zum Nachdenken. Fotograf Sacha Goldberger hat Vorher-Nachher-Fotos von Joggern gemacht und offenbart damit, wie sehr sich unsere animalische und gesellschaftlich-angepasste Seite unterscheiden.


5. Mit Vergnügen: "Kiez hoch drei – Der Sprengelkiez im Wedding"

Kiez-hoch-drei© Katja Meyer

Wir fragen drei Leute nach ihren liebsten Orten – Cafés, Parks, Kneipen, Läden, Restaurants, was auch immer ihnen in den Sinn kommt. 3 Menschen, 3 Orte, 1 Kiez. Diesmal waren wir im Sprengelkiez unterwegs.

 

Ihr braucht noch mehr Lesestoff? Diese Artikel haben wir euch letzte Woche empfohlen.


Titelfoto: © Bino Storytelle/Unsplash

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