5 Gründe, weshalb wir öfter kochen sollten
Essen muss jeder, aber nicht jeder kocht gern. Wer wie ich jahrelang kochmuffelig lieber Brote zu Abend gegessen oder Essen bestellt hat, dem werden sich bei den ersten Babykochschritten ganz neue, kulinarische Welten eröffnen und feststellen: So schwer ist das alles gar nicht und dazu noch viel leckerer. Für alle anderen, die sich auch lieber bekochen lassen und ungern Löffel und Pfanne schwingen, gibt es hier 5 Gründe, warum ihr öfter selbst kochen solltet.
1. Ihr wisst, was ihr esst
Schon klar, wenn ihr euch einen Burger mit extra Bacon, eine Pizza mit vier Käsesorten oder Sushi mit Lachs und Avocado bestellt, dann befinden sich in den Gerichten keine Nudeln oder Kartoffeln – und man sieht und schmeckt im besten Fall auch alle Zutaten. Aber auf den Webseiten der Anbieter, auf Fertiggerichten und den Speisekarten von Schnellimbissen stehen nicht immer alle Inhaltsstoffe. Was ist zum Beispiel mit versteckten Konservierungsstoffen, Zucker und Fetten? Sind die Zutaten frisch? Auf der Seite von "Das ist drin" könnt ihr euch über die Inhaltsstoffe von Supermarkt-Lebensmitteln informieren.
2. Ihr kauft bewusster ein
Einkaufen ist zwar oft ein notwendiges Übel, kann aber auch Spaß machen, wenn man sich mit seinem Essen auseinander setzen möchte. Wenn ihr wirklich gut essen wollt, dann werdet ihr mit der Zeit auf vorgefertigte Lebensmittel wie Fertigsoßen verzichten und nach und nach auf frische Produkte umsteigen. Auf den Berliner Wochenmärkten und in den Markthallen bekommt ihr beispielsweise tolle, regionale Produkte. Dabei geht es nicht darum, zwanghaft regional zu kaufen, denn regional bedeutet nicht unbedingt besser. Aber wenn Gemüse und Obst aus Deutschland in den Regalen liegen, dann muss man nicht Tomaten aus Spanien kaufen. Wer zudem noch saisonal essen möchte, der findet hier eine gute Übersicht zu saisonal wachsenden Lebensmitteln.
3. Ihr lernt kochen
Kochen eben nicht nur aus pragmatischer Nahrungsaufnahme, sondern aus Spaß am Umgang mit Lebensmitteln – das ist ja das eigentliche Ziel. Ihr werdet erstaunt sein, wie leicht und schnell manche Gerichte zuzubereiten sind; was sich alles aus verschiedenen Lebensmitteln zaubern lässt; was man kombinieren kann und was nicht. Wenn ihr mit weniger aufwendigen Rezepten beginnen wollt, dann schaut euch doch mal unsere Lunch-Rezepte an.
4. Ihr verbringt mehr Zeit mit euren Freunden
Wenn ihr zum Essen einladet, dann verbringt ihr nicht nur mehr Zeit mit euren Freunden, ihr werdet auch sehr glückliche Menschen in eurer Küche sitzen haben – und ein gefülltes Weinregal gibt's obendrauf. Außerdem: Die besten Partys haben schon immer in der Küche stattgefunden. Man weiß ja nie, was aus so einem Dinner wird...
5. Und kochen ist sowieso sexy
Ihr müsst nicht unbedingt wie Beyonce im knappen Teilchen vorm Herd stehen. Aber mal Hand aufs Herz: Männer und Frauen, die kochen können, sind ungleich sexyer als diejenigen, die immer nur Fertigpizza in den Ofen schieben. Denn Liebe geht... ach, ihr wisst schon.
Superleicht gelingt euch das Kochen übrigens mit dem neuen Lieferdienst "Home eat Home". "Home eat Home" bietet frische, vorportionierte Zutaten mit Rezept zum Mitnehmen und Selberkochen an und macht euch so das Kochen so einfach wie möglich. Auf der Website oder in der App könnt ihr wöchentlich zwischen drei Gerichten wählen und einfach mobil bezahlen. In einer der Abholstationen stehen dann für euch Kochtaschen mit allen Zutaten inkl. Kochanleitung bereit.
Mit "Home eat Home" seid ihr so auch sehr flexibel, denn ihr könnt auf dem Nachhauseweg schnell eure Lebensmitteltüten abholen, und umgeht dazu auch noch die lästigen Supermarktschlangen. Das Beste: Die Zutaten, die der Lieferdienst verwendet, sind aus regionaler Produktion und somit nachhaltiger als manche Lebensmittel, die ihr im Supermarkt bekommt.
Wir verlosen 5 Kochtaschen, die direkt an eure Haustür geliefert werden. Sagt uns dafür in den Kommentaren, welches Gericht ihr für eure Freunde kochen würdet.
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Dieser Beitrag ist gesponsert von Home Eat Home.
Titelfoto: © Home eat Home
Lebensmittel: © Milena Zwerenz
Gif Lebensmittel: © Maxi Virgil
Ravioli: @ Milena Zwerenz
Wein: © Maxi Virgili
Gif Beyonce: via giphy.com