11 Gründe, warum Jessica Jones die wichtigste Serienheldin seit Langem ist
Vielleicht habt ihr schon von dem neuen Netflix-Hit "Jessica Jones" gehört. Jessica Jones stammt aus dem Superhelden-Universum von Marvel und wurde in diesem Jahr mit Krysten Ritter in der Hauptrolle als Serie verfilmt. Bevor ihr jetzt aufhört zu lesen, weil ihr denkt "Superhelden? Das ist doch nur was für Jungs!", sei euch gesagt: Jessica Jones ist nicht der typische Superheld, den man so kennt.
Überhaupt gibt es mit Jessica Jones zur Abwechslung mal eine weibliche Superheldin – und dann auch noch eine, die eigentlich keinen Bock auf die Sache hat. Und total normal ist. Denn Jessica ist ein ziemlich kaputter, fast trauriger Charakter, mit dem sich sicher viele Frauen identifizieren können, weil das Leben eben manchmal oft einfach scheiße ist. Warum sie der wichtigste Seriencharakter seit Langem ist? Wir haben 11 Gründe.
1. Sie hat Probleme wie du und ich. Zum Beispiel ein totes Handy nach dem Aufwachen.
2. Und sie hasst aufstehen genauso wie wir.
3. Sie legt kein Wert aufs Establishment und pöbelt gern.
4. Und sagt Arschlöchern die Meinung.
5. Ihr ist es egal, was andere über sie denken.
6. Sie trinkt gern. Viel.
7. Sie braucht keinen vollen Kleiderschrank, sondern nur ein paar Boots und eine Lederjacke, um arschcool und stylisch zu sein.
8. Apropos Kleiderschrank. Ihr Wohnung sieht wie die Wohnung einer unterbezahlten, normalen Großtstädterin aus und nicht wie aus einem Kinfolk-Katalog.
9. Und auf Ordnung legt sie auch relativ wenig Wert.
10. Sie will gar keine Superheldin sein...
11. … beschützt aber das Leben ihrer Freunde mir ihrem eigenen.
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Fotos und Gifs: © Marvel/Jessica Jones