Preis der Nationalgalerie im Hamburger Bahnhof

© David von Becker

Ein regelmäßiges Highlight im Berliner Kunstkalender: die Nominierten-Ausstellung des Preis der Nationalgalerie. Anne Imhoff, Agnieszka Polska und Cyprien Gaillard trugen in den Vorjahren die Trophäe mit nach Hause. Dieses Mal sind drei Frauen und ein Mann nominiert, alle unter 40 und in Deutschland wohnhaft: Pauline Curnier Jardin überzeugte die Jury mit ihrer humorvollen Auseinandersetzung mit den Themen Gender, Identität und Queerness. Simon Fujiwara befasst sich mit dem Menschsein im 21. Jahrhundert vor dem Hintergrund des Hyperrealismus. Flaka Halitis Skulpturen greifen die Themen Migration und Mobilität, mit Fokus auf die europäischen Grenzen auf. Und Post Internet Art Künstlerin Katja Novitskova beobachtet die Verwandlung organischer Körper in digitale Daten.

  • Invalidenstraße 50-51, 10557 Berlin
  • Dienstag, Mittwoch, Freitag: 10–18 Uhr, Donnerstag: 10–20 Uhr, 
Samstag & Sonntag: 11–18 Uhr
  • 8 Euro, ermäßigt 4
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