Neu in Berlin: Diese Cafés, Restaurants und Bars haben im Januar 2019 eröffnet

© Nils Reucker

Das noch junge Jahr hat uns schon jetzt mit vielen leckeren Neueröffnungen beglückt. Während die meisten im Januar auf irgendwas verzichtet haben, hat uns die Berliner Gastroszene echt was geboten. Austernbar in Mitte, eine coole Bar in Prenzlauer Berg und vietnamesische Tapas für Schöneberg – hier sind fünf leckere Neueröffnungen aus dem Januar. Viel Spaß beim probieren!

© Daliah Hoffmann

1
Französische Bistroküche und Austern bei VOLK

Auf der Brunnenstraße, gegenüber vom Weinmeisterpark, bekommt ihr frische Austern, Croque Sandwiches und andere Leckereien aus Frankreich. Das VOLK ist Austernbar und Bistro. Hier wird authentisch französisch gekocht und gebacken. Auf der Karte stehen außerdem Salate und Eintöpfe. VOLKS Chefköchin Margaux Arabian ist die Tochter der zweifachen Michelin-Sterneköchin Ghislaine Arabian. Wer schon mal dort war, weiß: Das Kochen liegt ihr im Blut.

  • VOLK
  • Mittwoch – Sonntag: ab 12 Uhr
© Daliah Hoffmann

2
Vietnamesische Tapas nach Familienrezept bei Mamas Banh in Schöneberg

Angefangen hat alles mit einem Stand in der Markthalle Neun, bei dem Mama Thi Hoa Gerichte aus ihrer Heimat gekocht hat. Heute gibt es zwei Restaurants in Berlin, eins in Prenzlauer Berg und seit Januar 2019 in Schöneberg, das die Söhne betreiben. Ab 12 Uhr bekommt ihr hier authentische Küche aus Vietnam mit Einflüssen aus Laos. Auf der Karte stehen Banh Bao, hausgemachte Tapiokateigtaschen, Reispfannkuchen, Udon, Phở, Reis- und Nudelgerichte sowie eine große Auswahl an veganen und vegetarischen Speisen.

  • Mamas Banh Schöneberg
  • Montag bis Sonntag: 12–22 Uhr
© Daliah Hoffmann

3
Hausgemachte Mandus, Bowls und Ramyun im Coréen

Mit dem Coréen in Mitte hat Anfang 2019 ein Ableger des Hanok – das koreanische Restaurant am Ku'damm ist eine Berliner Institution – eröffnet. In dem Restaurant mit Blick auf die Torstraße bekommt ihr koreanische Klassiker wie Mandu, Bibimbap, Ramyun und Starters wie Chicken Wings, koreanische Pfannkuchen und Kimchi. Das Coréen ist minimalistisch eingerichtet. Durch die großen Fenster ist es schön hell im Inneren, Lampions und Holz sorgen für ein warmes Ambiente, der grüne Neonschriftzug und der weißgeflieste Tresen für zwei Hingucker.

  • Coréen
  • Montag – Freitag: 12–22 Uhr, Samstag: 16–22:30 Uhr
© Lamm Bar

4
Gepflegte Trinkkultur und außergewöhnliche Snacks in der Lamm Bar

In der schicken Lamm Bar in Prenzlauer Berg sind die Drinks in "Lämmer" und "Lämmchen" eingeteilt, je nach Größe, und tragen Namen wie Jurke, Taco Tuesday oder Snax. Die Wände sind unverputzt, die Sitzbänke und Hocker mit grünem Samt bezogen und der Bartresen ist aus Zement. Hier wird cooler Industrial Chic mit jeder Menge Gemütlichkeit vereint. Die herzliche Art der Bedienungen, die sich für die Beratung wirklich Zeit nehmen, macht diesen Ort mit Sicherheit schnell zu eurer neuen Lieblingsbar. Übrigens: Die Lamm Bar ist die kleine Schwester vom Krass Bösen Wolf in Friedrichshain.

  • Lamm Bar
  • Montag – Donnerstag: 18–01 Uhr, Freitag – Samstag: 18–03 Uhr
© Nils Reucker

5
Hawaiianisch und saisonale Bowls bei Poké Pelelina

Leckere Poké Bowls mit hausgemachten Soßen und frischen Zutaten bekommt ihr seit August 2017 bei Poké Pelelina in Prenzlauer Berg. Das Restaurant ist ein echter Familienbetrieb und wird von vier Geschwistern geführt. Seit Januar 2019 gibt's nun auch einen zweiten Poké Pelelina-Laden in Kreuzberg. Es gibt sechs verschiedene Bowls, davon ist eine vegan. Bei den meisten Bowls – beim Fisch gibt es die Wahl zwischen Lachs, Thunfisch oder Flusskrebsen – sind Edamame, Avocado, Gurke oder Mango, Papaya und Rettich schon dabei. Weitere Extras, Toppings und Soßen können individuell gewählt werden.

  • Poké Pelelina
  • Dienstag – Donnerstag: 12–16 Uhr & 18–21 Uhr

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