Was macht die Welt rassismusärmer? – Tupoka Ogette im Hotel Matze

© Matze Hielscher
Wir alle sind rassistisch sozialisiert. Wir alle sind in eine Welt hineingeboren, wo Rassismus schon da war. Wir alle haben das eingeatmet in unseren Kinderbüchern, Schulbüchern und in unserer Sprache. Aber das ist uns allen passiert – jetzt lasst uns mal schauen, an welcher Stelle.
Tupoka Ogette

Tupoka Ogette ist Trainerin und Beraterin für Rassismuskritik und Antirassismus. Gemeinsam mit ihrem Team begleitet sie Unternehmen, Organisationen und Verbände mit individuellen Workshops, Vorträgen und Beratungen auf ihrem rassismuskritischen Weg. Ihr Buch "exit RACISM – rassismuskritisch denken lernen" ist bereits 2017 erschienen, aber gerade in aller Munde. Sie ist eine der wichtigsten Stimmen in der aktuellen Rassismus-Debatte.

Ich wollte wissen, wie ihr es jetzt geht, wie sie die letzten Wochen erlebt hat. Wir sprechen natürlich sehr viel über Rassismus, über die aktuellen Entwicklungen und ihre leisen Hoffnungen. Wir sprechen über Herkunft, über den von ihre geprägten Begriff "Happyland". Es geht um Sprache, Wut und falsche Annahmen. Ich habe mich gefragt, wie sie es schafft, gelassen zu bleiben.

Ich habe in den letzten Wochen viel Neues über Rassismus gelernt und sehr viel davon durch Tupoka und ihre Arbeit. Und in diesem Gespräch kommen viele weitere Sachen dazu. An manchen Stellen wird es, gerade wenn Tupoka nachfragt, für mich auch etwas unkomfortabel. 

Den Podcast gibt es auch bei SpotifyDeezer und iTunes.

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