Wie schafft man es, sein eigenes Ding zu machen? – Nils Frahm im Hotel Matze

© Matze Hielscher
Ich halte nichts davon, mich zu quälen. Dann müsste ich mich auf der anderen Seite ja auch extrem freuen, wenn mir etwas gelingt.
Nils Frahm

Nils Frahm ist Komponist, Produzent und bekannt für seinen unkonventionellen Umgang mit dem Piano und sämtlichen Tasteninstrumenten. Mit dem 2013 erschienenen "Spaces" ist er berühmt geworden und spielt seitdem in den schönsten und größten Sälen der Welt. Ich behaupte, für ihn wurde der Begriff Neo-Klassik erfunden.

Ich habe Nils in seinem Studio im Berliner Funkhaus besucht. Wir fangen beim Ursprung an: Nils wollte eigentlich Pilot werden, aber sein Vater hat ihn überredet, sich auf einen künstlerischen Berufsweg zu fokussieren. Ein ungewöhnlicher Elternrat. Seit 2010 veröffentlicht er jedes Jahr neue Musik. Gerade erschienen ist der Konzertfilm "Tripping with Nils Frahm".

Wir besprechen sein unkonventionelles Denken und Handeln. Er teilt eine Geschichte seiner Kindheit, die ganz viel von dem, wie er die Dinge so angeht, vorweggenommen hat. Auch wenn Nils ein begnadeter und anerkannter Pianist ist, kennt er – wie viele Künstler*innen – auch das Hochstapler-Syndrom. Darüber sprechen wir. Wir sprechen über Inspiration, den Fluss seiner Karriere und seine großen Ambitionen. Es geht ums Ego, seine Liebe zu Gegenständen und den Mut, es anders zu machen.

Den Podcast gibt es auch bei SpotifyPodimo, Deezer und Apple.

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