Bist du jetzt der, der du sein willst? – Matthias Schweighöfer im Hotel Matze

© Matze Hielscher
Vielleicht heißt erwachsen zu sein, zu akzeptieren, wer man ist.
Matthias Schweighöfer

Matthias Schweighöfer ist Schauspieler, Regisseur, Produzent und Sänger. Er gehört eindeutig in die erste Liga deutscher Filmemacher. Ich habe ihn in "Soloalbum" das erste Mal im Kino gesehen. Mit Filmen wie "Schiller", "Kammerflimmern" und "Baal" hat er es schnell geschafft, die Filmkritiker*innen des Landes zu beeindrucken. 

Dann folgte "Keinohrhasen", damit ging es auf die ganz großen Leinwände und – zugegeben – ein bisschen weg aus meinem persönlichen Blickfeld. Nach dem Vorbild von Til Schweiger hat Matthias angefangen, selbst Filme zu produzieren und Regie zu führen. Ein paar davon: "What a man", "Vaterfreuden" und "Schlussmacher".

Nun steht ein neues Kapitel an. Denn in den letzten Wochen konnte man Matthias tanzend und grinsend in amerikanischen Talkshows sehen. Sein neuer Film "Army of Thieves" läuft erfolgreich auf Netflix und ich glaube, dass Matthias nun zum internationalen Star wird.

Eins wird während unseres Gesprächs schnell klar: Er will es auf jeden Fall. Und ich wollte wissen, warum? Was treibt ihn an? Warum muss es die ganz große Leinwand sein?

Wir laufen seine Karriere durch und bleiben an den Wendepunkten stehen. Wir sprechen übers Erwachsenwerden, seine Beschäftigung mit der japanischen Lebensform Iikigai und sein Aussehen.

Den Podcast gibt es bei SpotifyPodimo, Deezer und Apple.

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