Wie startet man eine Revolution? – Luisa Neubauer im Hotel Matze

© Annette Hauschild: Ostkreuz
Es ist kein Selbstzweck, es zumindest zu probieren, die Menschheit vor dem eigenen Zerstörungswahn zu bewahren. Das alles hier ist ja ein Teil von einem wahnsinnigen Liebesgeständnis für die Menschheit.

Es gibt Menschen, die sind plötzlich da und plötzlich reden auch alle von ihnen und plötzlich sieht man sie auch überall. Luisa Neubauer gilt als deutsche Gesicht der von Greta Thunberg inspirierten Fridays for Future-Bewegung und ist plötzlich überall.

In Talkshows, auf Instagram und Twitter, in Streitgesprächen, auf Titelseiten, in Podcasts, in Palästen und auf Konferenzen. Sie diskutiert, mahnt und inspiriert und ist Deutschlands bekannteste Klimaaktivistin. Gerade hat sie gemeinsam mit dem Soziologen Alexander Repenning das Buch "Vom Ende der Klimakrise" geschrieben.

Mich hat interessiert, was war vor alledem? Was war vor dem Dezember 2018, als sie zum ersten Mal einen Freitag lang gestreikt hat? Mit welcher Musik ist sie aufgewachsen, warum studiert sie Geographie und was bewegt sie? 

Wir sprechen über den Ursprung der Fridays for Future-Bewegung, über Hoffnung und Resignation und darüber, wie weit man für den Klimaschutz gehen kann. Ich habe gefragt: Ist das, was ihr da gerade passiert, Schicksal, vielleicht sogar eine Art Bestimmung? 

Den Podcast gibt es auch bei SpotifyDeezer und iTunes.

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