Eine Mitgliedschaft. Hunderte von Erlebnissen: Wie Abundo die Berliner Kulturszene revolutioniert

Berlin, ick liebe dir – auch und gerade wegen der Vielzahl an kulturellen Highlights. Während man allerdings bei profanen Dingen wie Sport- und Freizeitangeboten, öffentlichen Verkehrsmitteln oder Streaming-Anbietern einfach und bequem einen monatlichen Fixbetrag bezahlt, um den jeweiligen Service nutzen zu können, gab es bislang keine sogenannte Flatrate, die einem den Eintritt und die Zugänglichkeit erleichtert. Bislang? Richtig gehört: Ein innovativer Anbieter stellt gerade die Einfachheit von Theater-, Ausstellungs-,... ach, eigentlich von jeder Art von Kulturbesuch auf den Kopf: Abundo.

Der in Schweden so erfolgreiche Abo-Service ist jetzt auch in Berlin gestartet – und hat gleich so viele einzigartig vielfältige und diverse Programmpunkte im Portfolio, dass wir aus dem Staunen gar nicht mehr herauskommen: das Deutsche Theater ist hier ebenso vertreten wie das Hackesche Höfe Kino; Aufritte eurer Lieblingsacts sind dank der Zusammenarbeit mit Semmel Concerts im Programm und dann gibt's da ja noch die Vielzahl an Ausstellungen, die ihr dank des Abo-Service genießen könnt.

Apropos Abo: Um in nahezu unbegrenzten Kulturgenuss zu gelangen, wird es auch einfach gemacht: Wer gerne alleine Kunst und Kultur genießt, ist für den Fixpreis von 29 Euro pro Person und Monat mit dabei, bei Pärchen wird wiederum ein Obolus von 55 Euro pro Monat fällig. Sehr cool für alle, die es ausprobieren möchten: Einen Testmonat bei Abundo bekommt ihr gerade schon für neun Euro pro Person bzw. 18 Euro für den Kulturbesuch zu zweit. Die perfekte Übersicht über alle Events holt ihr euch dann am besten in der praktischen, kostenlosen Abundo-App, die euch alle Highlights übersichtlich präsentiert. "Highlights" ist auch ein gutes Stichwort, denn natürlich haben auch wir uns in der App umgesehen und 11 überaus sehenswerte Termine für euch herausgesucht. Hier sind sie:

1. Die außergewöhnliche Interactive Art Experience khroma besuchen

Wer einen Blick auf die Zukunft der Kunst werden möchte, muss einfach nur einen Nachmittag in der Ausstellung von khroma verbringen. Die gerade laufende Eröffnungsausstellung des im letzten Jahr eröffneten New Media Art Centers – nebenbei das erste seiner Art in ganz Deutschland –, zeigt die Installationen 12 renommierter internationaler Künstler*innen. Durch den Einsatz modernster Technologien wird hier ein überaus ungewöhnliches und zukunftsweisendes Kulturvergnügen geboten, das ihr unbedingt live und in Farbe erleben solltet.

2. Im Disgusting Food Museum Köstlichkeiten aus aller Welt entdecken

Unsere schöne Stadt gilt ja als Melting Pot in puncto kulinarischer Köstlichkeiten aus aller Welt – und hier kommt das Disgusting Food Museum ins Spiel. Dieses hat sich nämlich auf all jene internationalen Leckereien spezialisiert, die nichts für schwache Mägen und Gemüter sind. Was mit Maden zum Beispiel, gerne auch in Aspik. Sehr cool für Experimentierfreudige: Die Buchung via Abundo enthält nicht nur den Eintritt ins außergewöhnliche Ausstellungsvergnügen, sondern auch eine kleine Verköstigung, bei der ihr die Möglichkeit habt, einige der Exponate zu probieren. Yummy!

3. Die fesselnde Tanzperformance "staubkinder" erleben

Die Werke des österreichischen Komponisten Gustav Mahler lassen viel Raum für Interpretation und Inspiration. Das Stück "staubkinder" des Ensembles cie. toula limnaios zum Beispiel nimmt seine Musik als Vorlage für die abstrakte Darstellung eines Paralleluniversums, dessen Ähnlichkeiten mit unserer Gesellschaft sich im Laufe der Aufführung langsam dem Publikum erschließen. We zeitgenössischen Tanz liebt, ist hier also genau richtig.

4. Preisgekrönte Filme wie "Anatomie eines Falls" im Lichtblick-Kino bestaunen

Golden Globes, mehrere Auszeichnungen des Europäischen Filmpreises und sogar eine Oscar-Nominierung: Der französische Spielfilm "Anatomie eines Falls" war die Überraschung des Filmjahres. Cool für alle, die ihn noch nicht auf der großen Leinwand bewundern durften: Der Streifen ist zusammen mit vielen weiteren Arthouse-Movies im Lichtblick-Kino, einem der schönsten seiner Art in ganz Berlin, zu sehen. Aber Achtung: Die Tickets für den Hit sind sehr begehrt, besorgt sie euch am besten schnell mit Abundo.

5. Die Inszenierung der Zauberflöte in der Komischen Oper nicht verpassen

Das "Bäumchen wechsel dich"-Spiel hat ein vorläufiges Ende: Die Komische Oper hat mit dem Schillertheater eine neue Heimspielstätte gefunden. Und sie haben mit ihrer seit vielen Jahren erfolgreichen Inszenierung von Mozarts "Die Zauberflöte" gleich einen absoluten Klassiker im Programm, der den Saal regelmäßig bis auf den letzten Platz füllt. Doch während manche händeringend nach Tickets suchen, machen wir es uns einfach und besorgen uns ganz einfach bei Abundo Karten für unsere Wunschvorstellung.

6. Die stilprägende Combo Eskorzo live und in Farbe erleben

Mit knapp 25 Jahren Bühnenerfahrung sind die kreativen Köpfe der spanischen Band Eskorzo nicht nur alte Hasen im Geschäft, sondern gelten auch stilprägend: Die Combo gehört zu den ersten, die grundverschiedene musikalische Stile wie Cumbia, Rock, Punk, Gypsy, oder Jazz in einzelnen Songs verbinden. Eine Gruppe, für die der Begriff "Konzerterlebnis" fast schon erfunden wurde. Für alle, die sie live erleben möchten, gibt's gute Nachrichten: Die Combo kommt am 1. März nach Berlin. Tickets besorgt ihr euch ganz einfach via Link in unserer Infobox. Viel Spaß!

7. Mit der ganzen Familie den Auftritt von Isles & Rivers besuchen

Konzertvergnügen für die komplette Familie darf da natürlich nicht fehlen – und ist schnell gefunden: Die drei kreativen Köpfe von Isles & Rivers stehen, unterstützt von einem Streichquartett, am Freitag, den 8. März, auf den Brettern, die die Welt bedeuten und die sich in diesem Fall im Radialsystem befinden. Durch die ungewöhnliche, zugleich aber auch sehr zugängliche Musik ist das Event natürlich perfekt, um Jüngere an Konzerte heranzuführen und natürlich auch, um der ungewöhnlichen Location mal wieder einen Besuch abzustatten. Go for it!

8. Die Stimme von Multitalent Caroline Shaw im Konzerthaus genießen

Caroline Shaw ist nicht nur als Sängerin, Geigerin und Komponistin der Inbegriff eines Multitalents sondern auch mit ebendiesem überaus erfolgreich: Sie wurde bereits für ihre detailverliebte Arbeit sowohl mit dem Pulitzerpreis als auch dem Grammy Award ausgezeichnet. Ihr Auftritt im Konzerthaus Berlin gehört unbestritten zu den Highlights des Kulturfrühlings, Tickets besorgt ihr euch – wie sollte es auch anders sein – am einfachsten bei Abundo.

9. Sich von der Creme de la Creme der LGBTQIA+ Comedy zum Lachen bringen lassen

Jeden Monat steht bei YAAAS QUEEN die Creme de la Creme der LGBTQIA+ Comedians im Cosmic Comedy Club in Prenzlauer Berg auf der Bühne. Anfänger*innen, die ihre ersten Witze am Publikum ausprobieren sind hier ebenso vertreten wie langjährige Comedians, die euch mit ihren Jokes die Tränen in die Augen treiben werden. Cool für alle, die tiefer eintauchen wollen: Die Community, Comedians und das Publikum treffen sich nahezu vor jeder Show zum kleinen, entspannten Sit-in. Nicht verpassen!

10. Bei der Aufführung von BERLIN KLEISTPARK im Maxim Gorki Theater eine Träne verdrücken

"BERLIN KLEISTPARK" ist bekanntermaßen der zweite Teil der von Autor und Regisseur Hakan Savaş Mican erschaffenen Trilogie, die wie kaum eine andere eine Hommage an unsere schöne, vielfältige Stadt darstellt. Die transkulturelle Liebesgeschichte gilt bei Besucher*innen wie auch der Fachkritik als mit das beste, was auf Berliner Bühnen zu sehen ist. Unser Tipp: nicht verpassen! Ein weiterer Hinweis: Tickets bekommt ihr natürlich bei Abundo.

11. Zur Musik von Kaleida in traumhaften Sphären schweben

Der Name Kaleida dürfte einigen bekannt sein: Das aus zwei Frauen bestehende deutsch-britische Musikprojekt hat bereits vor knapp 10 Jahren von sich hören lassen und war damit so erfolgreich, dass sie nicht nur im Soundtrack eines Hollywood-Blockbusters gelandet sind, sondern auch in dieser Liste nicht fehlen dürfen. Holt euch unbedingt Tickets. Dass es sich bei den vorangegangenen elf Tipps nur um eine kleine Auswahl des riesigen Kulturprogramms von Abundo handelt, müssen wir wohl nicht mehr erwähnen. Eine kleine Frage zum Schluss mag aber erlaubt sein: Habt ihr eigentlich schon euer Abundo-Abo abgeschlossen? Falls nicht: Unbedingt nachholen! So einfach kommt ihr nirgendwo in den Genuss einmaliger Kunst und Kultur.