Hach, die liebe Familie. Ist man einmal dem warmen Schoß entstiegen und hat sich aufgemacht ins eigene Leben, eine andere Stadt oder sogar selbst schon eine kleine Familie gegründet, wird jedes neue Zusammentreffen zum spannenden, sozialen Experiment. Was hat man sich zu erzählen und versteht man die Welt der anderen noch? Und wie sollen wir der Generation unserer Großeltern eigentlich erklären, was wir da im Internet die ganze Zeit machen?
Besonders auf Familienfesten als Klassentreffen des eigenen Genpools akkumuliert sich die ganze Gefühlsbandbreite zwischen nostalgischer Verklärung und Fluchtinstinkt – und spätestens nach dem dritten Sekt liegt man sich dann doch in den Armen. Also, vielleicht. Vielleicht hat man auch diese 11 Gedanken:
1. Kaum zu Tür rein, bin ich wieder wieder 12. Hoffentlich kneift mir keine*r in die Wange!
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2. Wann gibt es endlich den ersten Sekt?
3. Mal die nähere Verwandtschaft nach degenerativen Erkrankungen abchecken, dann weiß ich, was mich später erwartet.
4. "In deinem Alter war ich schon drei Jahre verheiratet und hatte zwei Kinder!". Ja, ähm. Applaus?
5. Ah, Tischgespräche über aktuelle Politik. Eine Flasche Sekt bitte! Und einen Strohhalm dazu!
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6. Für jeden Vegetarier*innenwitz einen Schnaps, für jede Frage nach dem Beziehungsstatus zwei.
7. Mit wem tanzt Tante Hilde da so entfesselt und wem gehören diese Stützstrümpfe? Halt nein, ich will's gar nicht wissen.
8. WANN GIBT ES DEN NÄCHSTEN SEKT?
9. Wie schaffe ich es, unauffällig den Abgang zu machen und trotzdem vorher noch Dessert vom Buffet abzugreifen?
10. Früher haben sie einem zum Abschied Geld zugesteckt, heute gibt's nur noch warme Ratschläge. Hicks.
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11. Im Schoße der Familie ist es doch am Schönsten! Sechs Stunden reichen dann aber auch für dieses Jahr.
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11 Situationen, die du nur als Einzelkind kennst
Denn die bittere Wahrheit ist: Es gab für uns nicht nur kein Pony zum Geburtstag, sondern eben auch nicht das lang ersehnte kleine Geschwisterchen.
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