11 Ideen, wie euer Shop mit PayPal Checkout durchstartet

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Auch wenn ein eigener Shop oder ein eigenes Geschäft mit viel Arbeit verbunden ist, ist es für viele von uns dennoch die Erfüllung eines Lebenstraumes. Doch auch wer seine schmucken Produkte zunächst stationär – beispielsweise in einem Ladenlokal – verkauft, merkt irgendwann, dass man mit einem eigenen Online-Shop noch mehr Menschen von seinen Waren begeistern kann.

Allerdings ist damit auch ein gewisser Arbeitsaufwand verbunden. Eingehende Bestellungen wollen bearbeitet, entsprechende Artikel wiederum verpackt und verschickt werden. Und bietet man eigentlich alle Bezahlmethoden an, die Kundinnen und Kunden sich heute wünschen? Besonders junge Unternehmer*innen kommen bei der Vielzahl an zu beachtenden Dingen ins Straucheln.

Machen wir's schnell: Gerade in punkto digitale Bezahloptionen könnt ihr eure Arbeit für den Point of Sale und euren Onlineshop richtig schnell optimieren – mit dem QR-Code und Zettle von PayPal sowie der Komplettlösung PayPal Checkout. Was es damit auf sich hat, (er)klären wir hier.

1. Einfacher geht es kaum

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Das grundliegende System hinter PayPal solltet ihr kennen, deswegen halten wir uns hier kurz: Mit einem kostenlosen und superschnell eingerichteten Konto des Online–Bezahldienstes könnt ihr Zahlungen empfangen, allerdings auch welche (zum Beispiel, um Rechnungen zu begleichen) ausführen. So oder so erleichtert PayPal die Zahlungsabwicklung auf beiden Seiten.

2. Schwupps ist die Kohle da

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Im Gegensatz zu klassischen Bankkonten ist die Zahlung sofort nachvollziehbar: Händler*innen sehen umgehend, wenn das Geld der entsprechenden Bestellung eingegangen ist. Somit entfallen Wartezeiten, da Verkäufer*innen ihre tollen Produkte schneller verschicken können, die wiederum schneller am Ziel sind. Win–win–Situation, ick hör dir trapsen.

3. Millionen Händler*innen können sich nicht irren

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PayPal hilft euch dabei, erfolgreich euer Geschäft zu betreiben: von der Abwicklung verschiedenster Zahlarten über die Erschließung neuer Märkte und Lösungen für Online- sowie Offlinehandel bis hin zu Finanzierungslösungen und Tools zur Betrugsprävention. Alle Transaktionen werden dabei ganz einfach auf einem einzelnen Konto – eben PayPal – gebündelt. So sieht zeitsparende Übersicht aus. Weltweit nutzen bereits rund 35 Millionen (!!!) Händler*innen diesen Service.

4. Dabei sein ist alles – und richtig einfach noch dazu

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Aber wie starte ich nun mit PayPal als Online-Händler? Die einfachste Lösung bietet der PayPal Checkout. Hier habt ihr alle wichtigen Zahlmethoden, die sich eure Kunden wünschen, aus einer Hand – als Komplettlösung quasi. Hierzu integriert ihr den PayPal Checkout in wenigen Schritten in eurem Online-Shop und könnt danach wählen, welche Zahlmethoden ihr anbieten wollt. Sehr praktisch: Bei vielen gängigen Anbietern für Shop-Systeme ist PayPal Checkout bereits enthalten und in wenigen Klicks aktivierbar! Wer kein Shop-System nutzt, bekommt bei PayPal online eine kleine, leicht verständliche Hilfestellung geboten.

5. PayPal Checkout: Beim Einkauf hat eure Kundschaft die Qual der Wahl

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Aber nicht nur für euch, sondern auch eure begeisterten Kund*innen hat PayPal Checkout viele Vorteile: So können eure Kund*innen beim Kaufabschluss im Warenkorb neben den klassischen Bezahlmethoden via PayPal, Lastschrift, Kreditkarte und – falls ihr das anbietet – Rechnungkauf auch aus zehn weiteren verbreiteten Zahlungsarten wählen.

6. Eure Produkte sind plötzlich überall gefragt

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Wieso nur aufs eigene Land beschränken, wenn man seine Produkte auch leicht im Ausland verkaufen kann? Unter der Vielzahl an Zahlungsmöglichkeiten beim PayPal Checkout befinden sich auch diverse im Ausland beliebte Zahlmethoden. Dies eröffnet euch ganz neue Märkte. Denn für Interessenten aus den Niederlanden, Italien und Co. kann euer Shop interessanter werden, wenn sie mit ihrer beliebten lokalen Zahlart bezahlen können.

7. Jetzt bestellen, später bezahlen

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Gleichzeitig könnt ihr eurer Kundschaft die Bestellung auch mit weiteren Zahlungsoptionen erleichtern, z.B. mit PayPal Ratenzahlung oder eine Bezahlung nach 30 Tagen. Natürlich nur nach erfolgreicher Kreditwürdigkeitsprüfung. Mit PayPal Checkout ist das kein Problem. Und damit eure Kund*innen das auch sofort mitbekommen, könnt ihr bei den jeweiligen Produkten einen "Später Bezahlen" Button richtig einfach integrieren.

8. Käufer*innen- wie Verkäufer*innenschutz par excellence

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Und natürlich könnt ihr wie auch die tollen Leute, die sich für eure Produkte interessieren, auch hier vom modernen Verkäuferschutz- und allen Betrugsschutzsystemen profitieren, die bei PayPal standardmäßig integriert sind.

9. Flüssig bleiben – ohne Bargeld

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Wie ihr vielleicht schon bemerkt habt, hat sich in den vergangenen zwei Jahren das Bezahlverhalten nachhaltig verändert. Kundinnen und Kunden nutzen vermehrt Online-Shopping und wünschen sich gerade hier ein reibungsloses Bezahlerlebnis. Gleichzeitig setzen sie auch vor Ort kontaktlose und flexible Bezahlmethoden voraus. Wie einfach sich diese Wünsche erfüllen lassen, zeigt das Beispiel Huckleberrys® Tour. Deren Floßstationen findet man überwiegend in Naturschutz- oder Landschaftsschutzgebieten. Trotzdem ist die Bezahlung vor Ort kein Problem: Dank PayPal Zettle ermöglicht Huckleberrys® Tour seinen Gästen, digital vor Ort zu bezahlen – einfach und unkompliziert.

10. Immer auf der Höhe der Zeit bleiben

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Was ihr euch übrigens auch von Huckleberrys® Tour abschauen könnt, ist, wie einfach ihr mit digitalen Trends und neuen Anforderungsprofilen Schritt halten könnt. Nicht umsonst heißt es so schön: Entweder geht man mit der Zeit – oder man geht mit der Zeit. Ole Bemmann von Huckleberrys® Tour hat erkannt, dass er mit PayPal Checkout durch fortlaufende Updates und Innovationen auf dem neusten Stand bleibt. Damit seine Floßtouren auch in 20 oder 30 Jahren noch angesagt bleiben in puncto Bezahloptionen.

11. Ergreift jetzt die Chance

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Moment mal: Ihr seid bereits Geschäftskunde bei PayPal und fragt euch, wie ihr auch in den Genuss der ganzen Features von PayPal Checkout kommen könnt? Machen wir's kurz: Gönnt euch das Upgrade und kommt rüber! Viele Shopsystem-Anbieter haben es bereits integriert. Mehr Infos findet Ihr hier!

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