Schnell und flexibel: An den REWE Abholstationen im Vorbeigehen einkaufen

© Insa Grüning

Es gibt ja manchmal so Tage, da bleibt zwischen der Arbeit, vielen Terminen und privaten Verabredungen kaum Zeit, die Dinge zu erledigen, die zu unser aller Alltag gehören. Sowas Banales wie Einkaufen zum Beispiel. Zugegeben, für mich gehört der Gang in den Supermarkt momentan sowieso nicht unbedingt zu meinen Lieblingsbeschäftigungen, Corona lässt grüßen. Aber was muss, das muss – dachte ich zumindest. Bis ich von den neuen REWE Abholstationen erfahren habe, die dazu beitragen wollen, das Thema Einkaufen im Alltag noch flexibler und einfacher zu gestalten – und die es ab sofort auch in Berlin gibt. Das klingt schon mal ganz nach meinem Geschmack.

Klar, den super praktischen REWE Lieferservice kenne und nutze ich bereits, aber nur dann, wenn ich weiß, dass ich zum Liefertermin auch daheim sein werde. Ist eine tolle Sache. Aber gerade wenn man den ganzen Tag unterwegs ist, von A nach B hetzt und nicht zu Hause ist, bietet sich eine Abholstation für meinen Einkauf, die da ist, wo ich mich gerade befinde oder wo ich zwischendurch vorbeikomme, besonders gut an. Warum sollte eine inzwischen bewährte Praxis, die für Postsendungen aller Art ja schon längst Gang und Gäbe ist, nicht auch für den Lebensmittelkauf funktionieren? Spart schließlich Zeit und Nerven. Gesagt, getan. Ich möchte die REWE Abholstation natürlich direkt testen. 

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Schnell, flexibel und einfach einkaufen

Am Abend gehe ich also kurz meine Planung für den nächsten Tag durch und suche mir ein Zeitfenster zwischen zwei Terminen aus, in dem ich den Einkauf quasi auf dem Weg zur U-Bahn abholen kann. Als erstes schaue ich online nach der nächstgelegenen REWE Abholstation in der Gegend, wo ich morgen unterwegs sein werde und prüfe, ob dort noch ein Abholtermin frei ist. Check: Ich kann meinen Einkauf am Tag drauf flexibel zwischen 09 und 12 Uhr an der Abholstation, die sich auf einem Parkplatz befindet, einsammeln. Also lege ich los und gebe online meine Bestellung auf.

Wie gewohnt könnt ihr im Shop aus dem kompletten REWE-Sortiment wählen: Ihr habt die Wahl zwischen frischem Obst & Gemüse, Tiefkühlangeboten und haltbaren Lebensmitteln, aber auch Getränke sowie Drogerie- oder Haushaltswaren sind mit dabei. Ihr füllt einfach euren Warenkorb auf (für die Abholstationen gilt ein Mindestbestellwert von 20 Euro) und wählt dann im Bestellprozess über die Postleitzahl noch einmal die nächste Abholstation aus. Legt einen für euch individuell passenden Abholtermin fest und danach braucht ihr euch um nichts weiter zu kümmern. 

© Insa Grüning
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So funktioniert’s vor Ort:

Am nächsten Morgen bekomme ich pünktlich um 08 Uhr eine Mail mit meiner Bestellnummer und einer PIN geschickt, mit der ich vor Ort über den Bildschirm an der Station die Fächer, in denen sich meine Bestellungen befinden, öffnen kann. Eine Stunde später bin ich schon vor Ort und alles funktioniert reibungslos. Ohne Stress und total unkompliziert. Außerdem richtig cool: Da ich verschiedene Lebensmittel bestellt habe, werden diese in den Boxen entsprechend ihrer benötigten Temperatur in drei Kühlzonen jeweils in Tüten gelagert. Solltet ihr alkoholische Getränke bestellen, haltet auch unbedingt euren Ausweis zum Scannen bereit, denn ansonsten kann euch der Einkauf nicht ausgehändigt werden.

In Berlin und Umgebung gibt es zur Zeit schon fünf REWE Abholstationen: in Tempelhof (Tempelhofer Damm 24-30, 12101 Berlin), am Spreebellevue (Joachim-Karnatz-Allee 43, 10557 Berlin), in Oranienburg (Rewestraße 1, 16515 Oranienburg) sowie in Kreuzberg (Blücherstraße 22, 10961 Berlin) und Charlottenburg (Helmholtzstraße 2-9, 10587 Berlin). Die gute Nachricht für alle: Weitere Abholstationen, die dann auch in euer Nähe sind, sollen demnächst folgen.

Ich werde den Service garantiert bald wieder nutzen, wenn ich den ganzen Tag unterwegs sein werde. Probiert ihr es auch mal aus?

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