Weltnettigkeitstag: 11 Dinge, die an Berlin netter werden könnten

© Max Müller

Am 13. November ist Weltnettigkeitstag – jaja, schon klar, das ist nicht gerade Berlins Königsdisziplin. Dass Berliner*innen nicht unbedingt vor überschwänglicher Freundlichkeit strotzen, ist ein Vorurteil, das sich immer wieder bewahrheitet. Von der berüchtigten Berliner Schnauze, die vielleicht manchmal herzlich, aber niemals freundlich ist, bis zu der weit verbreiteten Auffassung, dass nett sein schlichtweg irgendwie uncool rüberkommt – im Berliner Alltag wurden noch die wenigsten mit offenen Armen empfangen.

Dabei gibt es sie doch: Die netten Späti-Besitzer*innen, die freundlichen Menschen an den Supermarktkassen, selbst den einen oder anderen freundlichen Fahrkartenkontrolleur in der U-Bahn haben wir schon getroffen. Also, was ist so schwer daran, einfach ein bisschen netter zu den Mitmenschen zu sein? Das Leben im Jahr 2023 ist schließlich anstrengend genug. Zum Weltnettigkeitstag möchten wir hier deshalb mal ganz entschieden eine Lanze für mehr Freundlichkeit brechen. Wo man damit mal anfangen könnte? Bitte sehr:

1. Vermieter*innen und Hausverwaltungen. Eigentlich der gesamte Wohnungsmarkt.

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2. Die Menschen bei eBay Kleinanzeigen.

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3. Die Bürgeramtsterminvergabe. Thank you, next.

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4. Spaziergänger*innen mit Schultern aus Stahl. Man kann sich auch ausweichen statt anzurempeln.

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5. Die arroganten Verkäufer*innen in Mitte-Shops. Sorry for existing.

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6. Busfahrer*innen, die auf Nachfrage antworten: "Bin ick Google?!"

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7. Türsteher*innen. Nach drei Stunden Schlange stehen will man doch wenigstens freundlich abgewiesen werden.

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8. Obvious one: Die Öffis. Der Ersatzverkehr ist immer schlecht drauf.

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9. Autofahrer*innen zu Radfahrer*innen. Fußgänger*innen zu Radfahrer*innen. Radfahrer*innen zu Radfahrer*innen. Und so weiter.

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10. Apropos Straße: Nett wär's auch, wenn weniger Müll in der Gegend rumläge. Und Hundekot. There, we said it.

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11. Ganz ehrlich – wir könnten alle mal ein bisschen netter zueinander sein.

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