Wo kommt dein Selbstvertrauen her? – Jan Delay im Hotel Matze
Jan Delay ist Musiker und für mich einer der ersten Rapper meines Lebens, denn meine Begeisterung für deutschen Hip-Hop fing mit den Absoluten Beginnern an. 1998 war das, ihr Album "Bambule" ist ikonisch und eine der wichtigsten deutschsprachigen Hip-Hop-Platten – und das ist nicht nur meine Meinung.
Seit 2001 ist Jan Delay auch als Solokünstler unterwegs und hat die Genregrenzen des Hip-Hops verlassen. Funk, Reggae, Disco, Pop und sogar Rock. Jan hat es geschafft, dass er die Stile vermischen kann und es immer nach ihm klingt, was sicherlich auch mit seiner Stimme zu tun hat.
Jahrelang ging es nur bergauf und dann kam seine Rockplatte, "auf die niemand Bock hatte". Jetzt erscheint sein neues Soloalbum "Earth, Wind & Feiern", ein wirklich spannender Moment seiner Solokarriere. Alle wollen wissen: Wie geht’s weiter?
Ein gutes Gefühl, wie es Jan Delay gerade geht, bekommt ihr im Podcast-Gespräch.
Wir machen ein bisschen Geschichtsunterricht und erfahren wie und warum aus Jan Phillip Eißfeldt Jan Delay wurde. Jan erklärt mir Hamburg und warum die Hansestadt so wichtig für die deutsche Kulturlandschaft ist. Es geht um seine Werte und vor allem um Vertrauen. Ich wollte wissen, für was er eigentlich auf die Bühne geht und zusammen finden wir die Antwort
Das Gespräch ist ein richtiges Gute-Laune-Gespräch, nachdenklicher wird es im letzten Drittel als wir über Michael Jackson sprechen. Denn was macht man, wenn gegen ein Idol schwere Vorwürfe erhoben werden? Darf man die Musik dann noch hören? Und es geht weiter: Was passiert, wenn ehemalige Kolleg*innen abdriften? Wie geht man damit um?
Ich wünsche euch viel Vergnügen im Hotel Matze.
Den Podcast gibt es bei Spotify, Podimo, Deezer und Apple.
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