11 blöde Geschichten, bei denen wir eine Versicherung gebraucht hätten
Dumme Dinge passieren einem ständig – ob man die Tür hinter sich zuzieht und den Schlüssel drinnen liegen lässt, den Geburtstag seiner Oma vergisst oder im Parkverbot parkt. Gegen Dummheit und Tollpatschigkeit können wir uns leider nicht schützen, aber bei ein paar blöden Sachen hilft uns eine Versicherung. Wir haben mal bei uns in der Redaktion nachgefragt, bei welchen Erlebnissen unsere Redakteur*innen gerne eine Hausratversicherung gehabt hätten, um sich weiteren Stress zu ersparen.
Falls euch die Geschichten nicht schon überzeugen, dann bestimmt das Angebot von CHERRISK-Hausratversicherung. Sie kostet ab 4,40 Euro im Monat und deckt eine Menge an Schadensfällen ab. Sie ist monatlich kündbar und lässt sich ganz easy digital abschließen. Auch wenn es zum Mitbewohner*innen-Wechsel oder Umzug kommt, lässt sich das schnell und einfach ändern. Sicher und flexibel – und bei CHECK24 ist die Versicherung übrigens bestens bewertet.
1. Caros Grillkäse verursachte einen Brand
Es sollte ein gemütlicher Grillabend mit Freund*innen werden. Alle brachten etwas mit, die Sonne schien in den Garten und das Bier stand kalt. Die erste Runde Grillgemüse war vom Rost, ich legte einige marinierte Grillkäse nach. Ein paar Minuten später roch es plötzlich verdächtig – und beim Öffnen des Grills kam uns eine heftige Stichflamme entgegen. Das Öl des eingelegten Käses war offensichtlich stetig auf die heißen Kohlen getropft und in Verbindung mit dem plötzlichen Sauerstoff brannte es lichterloh. Glücklicherweise hatte mein Kumpel einen Feuerlöscher griffbereit – aber nicht nur der Käse, sondern auch der Grill waren hinüber. Ein Schadensfall, den die CHERRISK-Hausratversicherung übernommen hätte.
2. Toms Trampolin fiel dem Sturm zum Opfer
Jedes Kind liebt Trampolin springen, aber gibt es eigentlich ein Höchstalter, in dem man aus dem Ganzen herausgewachsen ist? Nö, sicher nicht. Und ein 30ster Geburtstag ist doch eine tolle Möglichkeit, zusammenzulegen und dem Geburtstagskind eine große Überraschung in Form eines Trampolins zu bereiten, oder? Das tolle Teil kam dann auch vom ersten Tag an regelmäßig zum Einsatz und wir hatten jede Menge Spaß damit, bis ein riesiges Unwetter dem Ganzen ein Ende bereitet hat. Die genauen Tatumstände sind unklar, aber offensichtlich hat sich das gute Stück – von uns natürlich anhand der Anleitung professionell im Boden verankert – losgerissen, sich quer in den Wind aufgestellt und diesen dann als Sprungbrett benutzt, um mit einem Affenzahn durch die bodentiefe, vollverglaste Wintergartenseite zu rauschen. Bei vier Grad im Winter, während die Familie in ebendiesem Wintergarten beim Filmabend saß. Ein Heidenspaß für alle Beteiligten. Vor allem als herauskam, dass die Versicherung fehlte.
3. Lisas Mitbewohnerin platzte die Kanne Tee und ruinierte den Laptop
Man kennt es: Zu Studienzeiten ist das Geld knapp. Umso ärgerlicher, wenn richtig teure Missgeschicke passieren. So geschehen während der Klausurenphase meines letztes Semesters. Ich saß mit meiner Mitbewohnerin in der WG-Küche und brütete über den Aufzeichnungen aus meiner Medienrecht-Vorlesung. Meine Mitbewohnerin hatte gerade eine frische Kanne Tee gekocht, damit wir weiter durchhielten. Die Kanne stellte sie auf das Stövchen, damit der Kamillentee auch lange heiß blieb. Wenige Minuten später gab es einen Knall – die Kanne war durch die Hitze geplatzt und der Tee ergoss sich über unseren Kabelsalat. Meinen Laptop erwischte es: Das Verlängerungskabel wurde nass, der Bildschirm durch den Kurzschluss schwarz. Und ging nie wieder an. Wäre ich damals über die CHERRISK-Hausratversicherung versichert gewesen, hätte ich mir einige Tränen und vor allem Euro gespart.
4. Christin zersprang das Ceranfeld
Augen auf beim Küchenputz – das kann ich nur allen raten, die sich eine neue Küche samt schniekem Cerankochfeld gönnen. Denn aus eigener Erfahrung weiß ich: Es braucht nur ein etwas schwereres Holzbrett und schon ist der Traum von der perfekten Kochoase futsch. Mir ist genauso ein Brett nämlich mal beim Einsortieren aus der Hand gerutscht und auf mein niegelnagelneues Ceranfeld gefallen. Das war daraufhin gesprungen und hinüber – genauso wie meine Freude über die neue Küche.
5. Talika lief während der Arbeit die Waschmaschine aus
Eigentlich eine gute Sache: Effizienz. Dachte ich mir jedenfalls, als ich vor der Arbeit meine Waschmaschine mit Bettwäsche befüllte und sie so einstellte, dass sie rechtzeitig zum Feierabend fertig sein würde. So der Plan, als ich die Haustür hinter mir ins Schloss zog. Als ich sie jedoch wieder öffnete, schwante mir nichts Gutes, denn mir lief aus der Küche schon eine kleine Wasserlache entgegen. Entsetzt stellte ich fest, dass sich die Gummidichtung der Waschmaschine gelöst hatte und während des Waschvorgangs fröhlich mehrere Liter ihren Weg in meine Wohnung gefunden hatten. Der PVC-Boden in der Küche war damit hinüber – und ich ärgerte mich wahnsinnig, nicht eine Hausratversicherung abgeschlossen zu haben.
6. Charlott flog ein Feuerwerkskörper auf den Balkon
2007 habe ich in einer WG in Berlin gewohnt und wir waren alle außer Haus. Als ich irgendwann morgens wiederkam der Schock: Tür aufgebrochen und ein starker Rauchgeruch lag in der Luft. Die Balkonfenster im Zimmer meiner Mitbewohnerin waren zersplittert, ein Fenster fehlte ganz. Es stellte sich heraus: Nachts war ein Feuerwerkskörper auf den Balkon geschossen worden, der die Matratze in Brand gesetzt hatte, die dort lag. Der halbe Balkon war abgebrannt und da niemand zu Hause war, kam die Feuerwehr, brach die Tür auf und löschte. Die Unordnung wurde hinterlassen. Wir hatten natürlich alle keine Hausratversicherung, die für den Schaden aufgekommen wäre.
7. Marit stürzten die Küchenschränke von der Wand
Handwerkliches Geschick wird bekanntlich nicht unbedingt in die Wiege gelegt und ich musste das auf eindrucksvolle Weise bei meiner ersten eigenen Küche feststellen. Diese war wunderschön, allerdings ohne den nötigen Stauraum. Abhilfe schaffte da ein Besuch in einem schwedischen Möbelhaus um die Ecke. Schwups hingefahren, die passenden Oberschränke eingepackt und ab nach Hause. Der Zusammenbau und das Montieren – kein Problem, man ist jetzt schließlich erwachsen. Doch der Schein trügte bis zum bitteren Erwachen am nächsten Morgen um fünf Uhr früh: Mit einem Riesenknall erlagen die zu schwach befestigten Hängeschränke der Schwerkraft, durchschlugen die Cerankochplatte, auch ein paar Bodenfliesen mussten dran glauben. Ein Alptraum, der allerdings dank der Haftpflichtversicherung nur ein kleiner Schrecken war. Und seitdem lasse ich alles von Profis montieren.
8. Franzi wurden die Sneaker vor der Tür geklaut
Gerade hatte ich sie bei Vinted erstanden: einmalig getragene Reebok Aztreks mit knalligen grünen Streifen. Und zum ersten Mal war das Wetter nach diesem zähen Winter gut genug, um sie für einen Spaziergang auszuführen. Am nächsten Tag dann erst ein ungläubiges: "Hä, hab ich sie doch in den Schuhschrank gestellt?" und dann die Gewissheit: Die neuen Sneaker sind weg. Weggeklaut aus dem Schuhregal vor der Haustür. Eine Nachbarin, der ich auf meinem wütenden Weg nach unten begegnete, nickte: "Ja, das Problem hatten wir schon einmal. Die kommen nachts und klauen Schuhe." Schade, dass ich zu dem Zeitpunkt nicht mit der CHERRISK-Hausratversicherung abgesichert war – denn die schützt auch bei fiesem Schuh-Raub.
9. Insa wurde das neue Rad geklaut
Ich habe das Leben meines Drahtesels bis auf das Äußerste ausgereizt, aber irgendwann kam einfach die Zeit des Abschieds: zu verrostet, zu viele Baustellen, die behoben werden müssten, Goodbye. Ein neuer fahrbarer Untersatz war schnell gefunden, ein niegelnagelneues Stadtrad in rot mit allen Extras, darunter einer auffälligen Rückleuchte. Es war Liebe auf den ersten Blick. Eine kurze Liebe, denn wenige Wochen später saß ich bei einer Freundin auf dem Balkon bis spät in die Nacht, wir quatschten über dies und das. Bis der Freundin ein offensichtlich betrunkener Verkehrsteilnehmer auffiel:"Der fährt ja komisch, der ist doch betrunken!" Den Eindruck hatte ich auch, als besagter Typ schlingernd mit dem Fahrrad und einer unverkennbaren, überaus auffälligen Rückleuchte um die Ecke und damit aus unserer Sicht bog. Blöd! Doppelt blöd, weil ich keine Versicherung hatte, die den Raddiebstahl abdeckte.
10. Lilli hatte einen Rohrbruch
Es ist eine trügerische Gelassenheit mit der man in eine neue Wohnung einzieht. Oberflächlich sieht alles ganz gut aus, frisch renoviert vielleicht. Je nach Übergabe wurden die Wände gerade erst frisch gestrichen. Natürlich kommt man da nicht auf die Idee, dass sich eine dieser strahlend weißen Mauern bald beulen und mit unförmigen Flecken überzogen sein würde. So war es bei mir, als ich in meine erste WG im Altbau gezogen bin. Hausratversicherung? Ne, lass das Geld mal lieber sparen. Die paar Bier im Monat war der Wasserschaden am Ende nicht wert, der aufgrund eines kaputten Rohres entstanden ist. Zudem wir auch noch wochenlang ein riesiges Loch in der Wand hatten, damit diese richtig trocknen konnte.
11. Schellis Wohnung brannte
Ich lese ein Buch. Der Wind lässt das ligurische Meer den Strand liebkosen und bringt mir willkommene Erfrischung. Nicht, dass der eiskalte Rosé nicht auch helfen würde. Mein Italienurlaub ist gut. Dann ein Anruf, fremde Nummer: "Schelli, dein Haus steht in Flammen!" Gleichzeitig fliegt mein Rosé in den Sand, mein T-Shirt über meinen Kopf und mein Urlaub aus den Fugen. Zu Hause angekommen, musste ich allerdings feststellen, dass Feuer allein nicht meine Sorge hätte sein sollen. Die Feuerwehr musste durch meine Wohnung, um von meinem Balkon aus zu löschen, was weder meine Wohnungstür, mein Vorleger und ein paar Pflanzen samt Töpfen wirklich gut verkraftet hatten. Die Fenster blieben danach offen, um den Rußgeruch ablüften zu lassen. Leider folgte an diesem Tag jedoch auf Feuer Wasser und der Regen fiel in biblischen Mengen. Während ich mich also braungebrannt von meiner durchnässten Anlage, meinem Plattenspieler und Desktop verabschiedete, schaue ich mich vor dem nächsten Urlaub lieber nach einer Hausratversicherung um.