Zum ersten Mal seit mehr als 70 Jahren müssen Berliner*innen auf ihr geliebtes Late-Night-Bier verzichten: Die seit Samstag geltende Sperrstunde verpflichtet Spätis wie auch alle anderen gastronomischen Angebote dazu, pünktlich um 23 Uhr ihre Bars, Restaurants und Geschäfte zu schließen.
Die Reaktionen auf diese Maßnahme sind nach dem ersten Wochenende gemischt: Ein Großteil der Berliner*innen zeigt wegen der steigenden Infektionszahlen Verständnis für die neu eingeführte tagtägliche Deadline, andere sind verärgert. Absolut typisch: Viele Twitter-User*innen reagieren mit einem Augenzwinkern auf die unfreiwillige Zwangspause. Berlin bleibt eben doch Berlin.
1. Der streng durchgeplante Alltag vieler Berliner*innen braucht jetzt eine neue Struktur.
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Berlin verhängt #Sperrstunde ab 23 Uhr. Viele Berliner wissen jetzt gar nicht, was sie nach dem Frühstück unternehmen sollen. #latenightgag
3. Die Angst vor Veränderungen sitzt dennoch tief.
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#Sperrstunde von 23 - 6 Uhr in Berlin. Weiß nicht, ob ich auf die ganzen ausgeschlafenen, nüchternen, gut riechenden Leute in den Öffis klarkommen werde.
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