Wer in den letzten 10 Tagen im Internet war (also ALLE, schließlich seid ihr hoffentlich alle schön brav zu Hause geblieben), kam um einen Typen ziemlich sicher nicht herum: Joe Exotic, den Tiger King. Hätte man uns noch vor ein paar Wochen gefragt, womit wir uns im Frühling 2020 so die Zeit vertreiben werden, hätte unsere Antwort wahrscheinlich irgendwo zwischen Spaziergängen am Kanal und Aperol Spritz in der Sonne gelegen – stattdessen sitzt die ganze Welt zu Hause vor Netflix. Ja, wir auch. Und sagen wir mal so: Die neue Dokuserie, die im US-Original den vielsagenden Titel "Tiger King: Murder, Mayhem and Madness" trägt, hält, was sie verspricht. Man nehme einen schwulen, polyamourösen Redneck mit einer Vorliebe für Wildkatzen, eine Tierschutzaktivistin unter Mordverdacht, dazu noch ein bisschen Crystal Meth und eine ordentliche Portion menschlichen Wahnsinn – das Internetphänomen ist perfekt. Und wie das eben so ist, wenn man in menschliche Abgründe blickt, lässt sich auch bei Tiger King die ein oder andere Perle an Lebensweisheiten zu Tage fördern:
1. Drogen sind schlecht für dich. Und deine Zähne.
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2. In den USA sind noch viel absurdere Dinge legal, als du bisher dachtest.
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3. Am Ende des Tages braucht jede*r ein gutes Hobby.
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4. Du kannst alles werden, was du dir erträumst. Dein Traum beinhaltet das Besitzen von 227 Wildkatzen? Na, why not. This is America!
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5. Was ist verrückter als ein Typ mit 227 Wildkatzen? Ein Typ mit 227 Wildkatzen, der auch noch ein Country-Star ist.
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6. Als Präsidentschaftskandidat in den USA brauchst du wirklich keinen blassen Schimmer von Politik haben, du musst nur entertaining genug sein. Wer hätte das gedacht?! Moment... nevermind.
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Hey all you cool cats and kittens, ever consider we haven’t seen Joe Exotic and Donald Trump in the same room? pic.twitter.com/4D5bmQPwEW
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