Wie kriegen wir etwas Ruhe in die Mittagszeit für unseren fast 3-jährigen Sohn?

© Matze Hielscher

Wie spricht man am besten über Herausforderungen im Familienalltag? Viele Eltern treiben die gleichen Sorgen um, auf der Suche nach Lösungen lesen sie einen Ratgeber nach dem anderen. Jede*r hat eine andere Vorstellung von Erziehung und nur selten werden Ängste und Sorgen offen ausgesprochen. Im Familienrat-Podcast besuchen wir regelmäßig die Diplompädagogin Katia Saalfrank und stellen der Expertin eure Fragen rund um Erziehung und Familienleben.

Katia und Matze haben eine Sprachnachricht von einem Paar bekommen:

"Wir haben einen fast 3-jährigen Sohn, der sehr aufgeweckt ist und zu den gefühlsstarken Kindern gehört. Unserem Sohn fällt es sehr schwer, mittags oder auch abends zur Ruhe zu kommen. Das äußert sich so, dass er eigentlich zur Mittagszeit müde wird und man merkt ihm an, dass er dann teilweise schon die Augen verdreht und etwas schlapp am Esstisch hängt. Und bis vor einigen Monaten war es dann so, dass wir ihn in den Kinderwagen gesetzt haben, dann sind wir eine Weile gefahren und dann kam er zur Ruhe und hat geschlafen.

Diese Methode funktioniert aber seit einigen Wochen nicht mehr so gut. Wir denken nicht, dass es unbedingt sein muss, dass er Mittagsschlaf macht, aber wir haben das Gefühl, dass er es wirklich braucht. Man merkt ihm an, dass er müde ist und ihm die Energie fehlt und er sich nicht konzentrieren kann. Ansonsten ist er sehr konzentriert, wenn er zum Beispiel puzzelt und er ausgeschlafen ist. Aber wenn er, wie nun so oft, keinen Mittagsschlaf hatte, merkt man, dass all die Dinge, die ihm sonst Spaß machen, einfach schwer fallen. Es wäre uns wichtig, dass er zur Ruhe kommen kann. Aber wir haben den Eindruck, dass sich sein Körper einfach gegen seinen Schlag wehrt."

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