11 Gedanken, die wir gerade beim Joggen haben
Joggen ist gerade das neue Partymachen. Selbst in den Ländern, in denen der Lockdown wesentlich strenger aussieht als bei uns, dürfen die Menschen teilweise noch zu bestimmten Zeiten raus, um Sport zu machen. Wenn man sich die Jogging-Quote in den Parks so anschaut, scheinen auch hierzulande viele das Joggen als eine dankbare Gelegenheit zu nutzen, um endlich mal rauszukommen – und dann schön die Gedanken schweifen zu lassen, über das Leben, über die Welt, naja oder eben über sowas hier:
1. Sollte ich eigentlich auch beim Joggen meine Maske tragen?
2. Puh, war ich schon immer so schwerfällig? Morgen gibt's Salat.
3. Vielleicht liegt es auch an meinem Weinkonsum der letzten Wochen...
4. Wieso ist es so voll im Park? Ah, Moment, ich bin ja auch hier.
5. Wohnen die vier da vorne wohl wirklich in einer WG? Und wieso spielen da so viele Kinder zusammen? ICH RUF GLEICH DAS ORDNUNGSAMT!
6. Oh Gott, was ist los mit mir? Erstmal runterkommen.
7. Mit den Schlangenlinien, die ich um die Leute jogge, verbrenne ich bestimmt doppelt so viele Kalorien.
8. Wenn die Krise vorbei ist, schaff ich den Halbmarathon! Oder erstmal zehn Kilometer. Oder fünf.
9. Wie voll wäre es normalerweise im Park? Ich hab jedes Gefühl für diese Gesellschaft verloren.
10. Vielleicht jogge ich noch schnell am Supermarkt vorbei, mein Weinvorrat ist leer.
11. So, reicht für heute. Netflix, ich komme.
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