Sich selbst was Gutes tun: 11 Tipps für einen entspannten Self-care-Tag in Berlin

© Erik Jäger

Aufstehen. U-Bahn fahren. Arbeiten. U-Bahn fahren. Freund*innen treffen. Termine erledigen. Schnell etwas essen. Noch kurz etwas fertig machen. Schlafen. Und dann wieder aufstehen. Wir wissen nicht, wie es euch geht, aber Alltag bedeutet für uns häufig auch Stress. Für Self-care, sich einfach mal was Gutes, etwas für sein Wohlbefinden und seine Zufriedenheit tun, bleibt da meist auf der Strecke. Weil das aber ganz essentiell für unsere Gesundheit und Lebensqualität ist, haben wir uns vorgenommen, besser auf uns zu achten und jeden Tag aktiv und ausgeglichen zu sein. Weil kaum jemand besser Bescheid weiß, wie man sich fit hält, aber sich auch Pausen gönnt, als der Hauptstadttrainer, haben wir Erik Jäger gefragt, welche Tipps er für einen Self-care-Tag für uns und euch hat.

1. Ausschlafen und entspannt aufwachen

© Erik Jäger

Schon klar, ausschlafen geht nicht immer. Aber ein- bis zweimal Mal in der Woche solltet ihr euch das gönnen, den Wecker nicht stellen und einfach aufwachen, wenn euer Körper euch sagt: Jetzt bin ich soweit, kann losgehen! Erik bleibt dann am liebsten noch etwas liegen, entlässt seine Gedanken in den Tag und checkt auf seiner Galaxy Watch Active2, wie sein heutiger Ruhepuls und Fitnessstand sind, um herauszufinden, womit er seinem Körper heute etwas Gutes tun kann.

2. Viel Wasser trinken

Das klingt jetzt erstmal etwas banal, ist aber tatsächlich ziemlich wichtig, denn nach den vielen Stunden Schlaf braucht der Körper Flüssigkeit, um Giftstoffe rauszuspülen und der morgendlichen Dehydration entgegenzuwirken. So startet ihr mit natürlicher Energie in den Tag und gebt eurem Körper seinen natürlichsten Treibstoff.

3. Frühsport aka Morning Mobility

© Erik Jäger

Wenn wir schlafen, liegen wir in der Regel zwischen sechs und neun Stunden in der gleichen Position, da kann der Körper schon mal ein bisschen "einschlafen", soll heißen: Der Körper ist vielleicht etwas steif geworden, außerdem haben viele Muskeln zu viel Spannung in sich, wodurch die Gelenke nicht optimal in Position sind. Erik empfiehlt deswegen Mobility-Übungen, die dem Körper seine übliche Agilität und Energie zurückgeben. Ein paar lockere Bewegungen balancieren ihn wieder aus.

4. Ein bisschen Beauty-Programm

Zu mehr Achtsamkeit und Selbstliebe gehört es auch, sich selbst etwas zu gönnen. Erik geht dafür zum Barbier seines Vertrauens, wir aus der Redaktion gehen gerne mal zur Massage. Dabei ist es ganz egal, was für euch zum perfekten Well-being-Tag gehört, Hauptsache ihr könnt euch entspannen.

5. Frische Luft tanken

© Erik Jäger

Im Alltag stehen wir häufig unter Strom. Damit wir unsere Gedanken sortieren, Dinge Revue passieren und den Kopf durchlüften können, sollten wir immer mal wieder einige Strecken zu Fuß zurücklegen. Ein paar Minuten frische Luft, um seine Gedanken zu sortieren, wirken Wunder.

6. Richtig auspowern

© Erik Jäger

Vor allem nach einer stressigen Woche im Büro brauchen wir einen Ausgleich zum vielen Sitzen und Nachdenken. Regelmäßiges Auspowern ist da genau das Richtige, um den Körper fit zu halten und mal den Kopf auszuschalten. Erik trainiert natürlich viel häufiger als wir, aber er erklärt uns, dass sich jede Sportsession lohnt und wir uns danach besser fühlen. Apropos Kopf ausschalten: Mit der Galaxy Watch Active2 könnt ihr während eures Workouts verschiedene Übungen tracken und euch so das Mitzählen sparen, das übernimmt die Watch für euch. Nach dem Training könnt ihr euch dann alle Resultate anschauen: Dauer, Anzahl der Wiederholungen und sogar euren durchschnittlichen Puls.

7. Das Handy mal beiseitelegen

© Erik Jäger

Für den perfekten Self-care-Tag ist es auch wichtig, andere Dinge mal ruhen zu lassen. Legt das Handy weg, nehmt euch Zeit für euch – sei es beim Sport, beim Musikhören, Lesen oder Spazieren – und blendet alles um euch herum aus.

8. Gesunde und ausgewogene Ernährung

© Daliah Hoffmann

Egal aus welcher Sicht: Eine gesunde und ausgewogene Ernährung ist der Schlüssel für mehr Wohlbefinden. Wer sich bewusst und gesund ernährt, ist ausgeglichener, fitter und kann so mehr leisten. Erik geht dafür am liebsten zu Klub Kitchen in Mitte, denn hier sind nicht nur die Bedienungen immer freundlich, sondern das Essen auch gleichbleibend lecker. Ihr habt eine Auswahl an frischen Bowls, Pastagerichten und Salaten, die immer mit ganz vielen frischen Zutaten zubereitet werden.

9. Beim Laufen den Kopf frei kriegen

© Daliah Hoffmann

Für alle, die noch nicht genug Bewegung bekommen haben oder lieber draußen als drinnen Sport machen, ist ein lockerer Lauf im Grünen perfekt. Erik geht gerne im Humboldthain laufen, denn dort gibt es neben viel Grün auch Treppen zum Üben und natürlich den unglaublichen Blick über Berlin, wenn man auf den Flakturm hochläuft. Um genau zu tracken, wie lange ihr lauft, in welchem Tempo und bei welchem Puls, unterstützt euch ebenfalls die Galaxy Watch Active2. Sie kann euch zu kleinen Sprints animieren, euch aber auch sagen, wenn ihr etwas langsamer machen solltet. Tempoläufen und Intervalltraining stehen damit also nichts mehr im Weg – und euren Trainingsfortschritt könnt ihr im Anschluss entspannt nachverfolgen.

10. Einander motivieren

Geteiltes Leid ist halbes Leid. Zusammen macht's mehr Spaß. Sprüche dieser Art gibt es unzählige und wir müssen einfach zugeben, dass sie stimmen. Wenn man gemeinsam an Ideen arbeitet, gemeinsam zum Sport geht und sich so gegenseitig motivieren kann, kann man viel mehr erreichen. Erik schafft es durch seinen Job viele Leute zu bewegen, zu motivieren, Sport zu treiben und letztlich dadurch auch, dass sie eine gesündere Lebensweise haben. Wenn ihr also euren inneren Schweinehund nicht immer allein besiegen könnt, sucht euch einen Sport-Buddy oder Koch-Buddy und schafft es gemeinsam – dann könnt ihr nämlich auch eure Erfolge gemeinsam feiern.

11. Den Tag mit Freund*innen ausklingen lassen

© Daliah Hoffmann

Unsere Liebsten sind ein großer Bestandteil unseres Lebens und definitiv ein wichtiger Faktor, wenn es darum geht, dass wir uns wohlfühlen. So geht es auch Erik, der gerne abends mit Freund*innen essen geht.

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