Das sind unsere 11 Lieblingsrestaurants in Berlin

Es kommt regelmäßig vor, dass wir vom Team Mit Vergnügen nach unseren Lieblingsadressen in Sachen Essen-, Feier-, und Shoppengehen gefragt werden. Oftmals herrscht genau dann Leere in unseren Köpfen und uns will partout nichts einfallen. Weil wir aber natürlich Favoriten in Sachen Restaurants, Cafés, Bars und Shops in Berlin haben, gibt's hier unsere 11 persönlichen Lieblingsrestaurants. Viel Spaß damit!

Daliah isst am liebsten bei

© Daliah Hoffmann

1
Italienische Küche und die leckersten Weine im MINE / WINE

Wer in Berlin auf der Suche nach einem wirklich guten und zugleich schönen Italiener ist, hat es nicht leicht. Zu unser aller Glück gibt es aber ein Restaurant, in dem wir unser Italien-Fernweh in Rotwein, Pasta, Trüffelbutter und Tiramisu ertränken können – das Mine Wine. Küchenchef und Restaurantbesitzer Mikhail Mnatsakanov bringt hier italienische Klassiker und leckere Eigeninterpretationen auf hübsche Teller. Unsere Favoriten: Die Tortelli mit Burrata und Trüffel, das Vitello Tonnato und der hauseigene Prosecco.

© Daliah Hoffmann-Konieczka

2
Sharing is Caring im 893 Ryōtei

Zu keinem anderen Restaurant auf der Kantstraße passt der Satz "Außen pfui, innen hui" besser als zum 893 Ryōtei. Wo früher eine Schlecker-Filiale war, wird heute bei schummrigem Licht vor der offenen Küche gegessen. Fleisch und Fisch vom Feinsten, das Interieur top durchgestylt und die Atmosphäre gelassen cool. Der Sashimi-Salat hat eine 1+ mit Sternchen verdient und die Portionen sind perfekt zum Teilen. Also auch hier gilt: Sharing is caring. Hinter dem schicken Schuppen steckt übrigens der Gastrogott Duc Ngo, der euch unter anderem schon das Kuchi, Madame Ngo (beide nur einen Katzensprung entfernt) und das Cocolo Ramen in Kreuzberg geschenkt hat.

Wiebkes Lieblingsrestaurants sind

© Wiebke Jann

3
(Vegane) Knödel so weit das Auge reicht in der Knödelwirtschaft

Wir lieben Knödel. Wenn wir sonntags bei Oma zum Essen waren, haben wir uns als Kinder immer Knödel gewünscht und genau so ging es offensichtlich auch den Jungs der Knödelwirtschaft, denn in ihrem Restaurant dreht sich alles um die runden Teigklöße. Auswählen könnt ihr u.a. zwischen Speck-, Bergkäse-, Spinat-Ricotta- und Rote-Beete-Knödeln oder veganen Tofu-Pilz-Knödeln, die mit Salat serviert werden. Wer sich nicht für eine Sorte entscheiden mag, der kann nach Belieben auf seinem Teller mischen. Aber lasst etwas Platz, denn zum Nachtisch gibt's – klar – Grießknödel mit Marillenkompott, lecker!

© Wiebke Jann

4
Riesige Kumpir und Toppings so viel man möchte bei Heimweh

Kumpir ist die vielleicht smarteste Erfindung überhaupt. Kartoffeln allein sind schon super, wenn man das Innere dann aber noch mit Käse und Butter vermengt, ist das schon nahezu perfekt. Das Beste am Heimweh ist, dass man sich hier nicht zwischen ein paar vorgegebenen Kumpir-Variationen entscheiden muss. Hier darf man nämlich, wenn man will, einfach ALLE Toppings futtern. Neben Couscous, Salat, Käse, gegrilltem Gemüse und getrockneten Tomaten gibt es auch viele verschiedene hausgemachte Soßen, Hummus oder Guacamole. Alle Carnivoren können ihre Kumpir mit Chicken oder Sucuk ordern und für alle Veganer*innen gibt's auch Optionen. Also: Kumpir bestellen, all you can top und dann im Görli futtern.

Insa emphielt

© Pexels

5
Pizza essen in der Punkpizzeria Il Ritrovo

Das Il Ritrovo um die Ecke vom Boxhagener Platz im Friedrichshain bildet zusammen mit dem Il Casolare und I Due Forni ein Berliner Pizza-Imperium. Wegen dem ausgezeichneten und freundlichen Service kommen wir nicht ins Il Ritrovo, sondern vor allem für die Pizzen. Die Wände sind vollgekritzelt, die Kellner sehen aus wie Punks und die Pizzen sind riesig und echt lecker.

Matzes Lieblingsadresse ist das

© Nobelhart & Schmutzig

6
Sterneküche im Nobelhart & Schmutzig

Ein tolles Sternerestaurant in Berlin? Das Nobelhart und Schmutzig! Der Laden von Billy Wagner und Micha Schäfer ist seit Jahren in aller Munde – und das mit Recht. Für Feinschmecker*innen und Anhänger*innen lokaler und saisonaler Küche definitiv ein Muss. Mit der ausgezeichneten Weinbegleitung und Beratung durch Billy persönlich steht einem feuchtfröhlichen Abend nichts mehr im Wege. Wir könnten stundenlang an der Bar sitzen und den Köch*innen in der offenen Küche bei ihrer Arbeit zuschauen. Das 6-Gänge-Menü inkl. Wasser kostet 115 Euro (Dienstag – Donnerstag) bzw. 135 Euro pro Person (Freitag, Samstag und an Feiertagen).

Marina mag's hier am liebsten

© Daliah Hoffmann

7
Leckere Drinks und köstliches Essen im Kink Bar & Restaurant

Die Location am Pfefferberg gehört zu den schönsten, die der Prenzlauer Berg zu bieten hat. Seit Juni 2020 findet ihr hier das stylische Kink, ein Mix aus Bar und Restaurant mit einem tollen Außenbereich auf dem Pfefferberg. Im Sommer könnt ihr auf der großen Terrasse mit Lagerfeuer saisonale und regionale Küche von Küchenchef Ivano Pirolo (ehemals El Celler de Can Roca und Facil) und die Drinks von Barchef Arun Naagenthira Puvanendran genießen. Im Winter könnt ihr leckere Weine schlürfen und die Wahnsinns-Installation über der Bar bestaunen. Unser Tipp: Probiert an der Bar auf jeden Fall den "Minerva" – es lohnt sich!

Camila mag diese Restaurants & Cafés besonders:

© Pixabay

8
Gehobene deutsche Küche im frauengeführten Hallmann & Klee

Das Hallmann & Klee in Neukölln gehörte lange zu unseren Lieblingscafés für ein leckeres Frühstück. Wir träumen noch heute von den fluffigen Pancakes mit Beerenkompott, Ahornsirup und Sahne. Seit geraumer Zeit wird in Sarah Hallmanns Restaurant nur noch Abendessen serviert. "Ehrlich gute Küche" gibt es hier, mit Produkten von Alte Milch, Odefey & Töchter, Fishklub, Rocketwine und vielen weiteren Berliner Produzent*innen. Die Menüs, eines mit Fisch und Fleisch und ein vegetarisches,  wechseln monatlich. Ein Menü kostet 78 Euro, die Getränkebegleitung 48 Euro, die kleine Menü-Variante jeweils 62 Euro und 38 Euro.

Pierre Lieblingsrestaurant ist das

Restaurant PeterPaul, Torstr. 99, 10119 Berlin
© Hundertmark | PR

9
Deutsche Tapas essen im PeterPaul

Im schicken PeterPaul auf der Torstraße gibt es Klassiker der deutschen Küche in Tapas-Größe. Auf der Karte stehen Gerichte wie Königsberger Klopse, Fischstäbchen, Kassler, vegane Knödel, Gurkensalat und Senfei. Am besten isst es sich hier mit Freund*innen, dann kann man das ganze Menü bestellen und alles probieren. Neben dem leckeren Essen mögen wir das PeterPaul besonders für den freundlichen und aufmerksamen Service.

Maxis Favorit ist:

© Daliah Hoffmann-Konieczka

10
Pommes mit Peking Ente und Sauerkraut im Goldies in Kreuzberg

Mit einer Pommes-Bude hat das Goldies auf der Oranienstraße nichts gemein. Vladi und Kajo haben beide in Sterneküchen gearbeitet und machen jetzt leckere Pommes mit tollen Toppings. Auf der Karte stehen Pommes mit Peking Ente, Eisbein, Chili-Cheese, Roastbeef oder sizilianischer Caponata. Wem nach noch mehr Frittiertem ist, der*die sollte sich außerdem die Chicken Bites nicht entgehen lassen. Vom Ketchup bis zum fermentierten Sauerkraut, das bei der Berliner Eisbein-Variante mit draufkommt, ist bei Goldies alles hausgemacht. Klar, es werden nur die besten Produkte verwendet – so kennt man das aus der Sterneküche.

Zora liebt das

© Made in China | Facebook

11
Dim Sum, Ente und Co. essen im Made in China Geschlossen

Dim-Sum-Fans aufgepasst: Das Made in China könnte euer neuer Lieblingsladen werden. Nach dem Akemi in Prenzlauer Berg und Ramen x Ramen in Friedrichshian eröffnet Gastronomin Xiaofen Fan auf der Schönhauser Allee (direkt neben I Due Forni) ihr drittes Restaurant. Während die Deko gewollt kitschig ist, geht es auf dem Menü eher traditionell-authentisch zu. Chinesische Dim Sums liegen hier im Fokus, ob aus dem Dampfkorb oder in der Suppe.

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