Neu in Berlin: Diese Cafés, Restaurants und Bars haben im November eröffnet

© Daliah Hoffmann

Schon wieder ein Monat vergangen. Langsam aber sicher nähern wir uns dem Jahresende, aber bevor wir "Frohe Weihnachten und Happy New Year" wünschen, gibt es noch jede Menge zu tun und vor allem zu probieren. In den vergangenen vier Wochen haben in Berlin wieder viele tolle Restaurants und Cafés eröffnet, die ihr noch dieses Jahr auschecken solltet. Von Fine Dining über asiatisches Streetfood bis hin zu syrischer Küche wie bei Mama – hier sind unsere Top 5 Neueröffnungen aus dem November.

© Daliah Hoffmann

1
Asiatisches Street Food, Ramen und mehr im Ngokimpak

Das Ngokimpak ist ein Restaurant im großen und durch und durch leckeren Portfolio von Dug Ngo. Da, wo er noch früher vegane und vegetarische Bowls (TOKI) serviert hat, gehen heute Ramen, Bibimbap, Bao Buns und Frittiertes über den Tresen. Das Ngokimpak ist bunt, laut und verspielt und bringt den Streetfood Flair Asiens nach Charlottenburg.

  • Ngokimpak
  • Dienstag – Samstag: 12–17 Uhr & 18–23 Uhr
© Daliah Hoffmann

2
Levantinische Küche und Fine Dining im Prism

Die Namen Gal Ben Moshe und Jacqueline Lorenz sind in der Berliner Gastro-Szene keine unbekannten. Er führte bis 2018 das Restaurant Glass, sie gehört zu den 50 besten Sommelière Deutschlands. Zusammen hat das Paar 2018 das Prism, ein levanitisches Restaurant in Charlottenburg, eröffnet. Das Essen ist, im Gegensatz zum Glass, zugänglicher, steht dem Vorgänger in Sachen Qualität und Raffinesse aber in nichts nach. Gäste haben die Wahl zwischen einem Sechs-, Sieben- oder Acht-Gänge-Menü. Unter der Woche gibt es außerdem das "prism social", ein Sharing-Menü bestehenden aus acht Gängen.

  • Prism
  • Donnerstag – Montag: 18–24 Uhr

3
Authentisch syrische Küche und gemütliches Ambiente im Malakeh Restaurant

Malakeh Jazmati ist eine syrische Fernsehköchin und Kochbochautorin. 2015 kamen sie und ihr Mann Mohammad als Geflüchtete nach Berlin. Seit November 2018 haben die beiden nun ihr eigenes Restaurant in Schöneberg, das Malakeh. In ihrem Restaurant gibt es authentisch syrische Küche, wie sie es in der Heimat gekocht und gegessen haben. Dass die syrische weitaus mehr kann als nur Falafel und Schawarma wird bei einem Besuch im Malakeh schnell klar: Mandi, Sish bekfakhar, Kebbeh mit Joghurt, Cheesecake mit Konafeh und vieles mehr. Am Wochenende kann man hier übrigens auch frühstücken.

  • Malakeh Restaurant
  • Dienstag – Freitag: 12–00 Uhr, Samstag & Sonntag: 09.30–00 Uhr
© Long Dinh

4
Panasiatische Küche essen bei Long Dinh

Ein Besuch im Long Dinh fühlt sich an wie ein Kurztrip nach Vietnam. Die Deko erinnert an ein kleines Dorfrestaurant. Viel Holz, Backsteinwände, Laternen, Wandmalereien und mehr erzeugen ein traditionell vietnamesisches Ambiente. Auf der Karte stehen Klassiker wie Pho, Papaya Salat, Wok- und Nudelgerichte sowie eine große Auswahl an Sushi.

  • Long Dinh
  • Montag – Samstag: 12–23 Uhr, Sonntag: 14–23 Uhr
© Cordo | Facebook

5
Im Casual-Fine-Dining-Restaurant Cordo dinieren und Wein trinken

Die Cordobar ist zurück. Der Ort ist der selbe, Name und Team sind neu. "Bar" wurde weggestrichen, was bleibt ist das Cordo Restaurant, in dem seit Anfang November 2018 Yannic Stockhausen und Florian Brunner, zwei Spitzenküche mit jeder Menge Sterneküche-Erfahrung, für neuen Wind sorgen. Zur Auswahl stehen das kleine Vier-Gang Menü für 55 Euro oder das Acht-Gang-Tasting-Menü für 95 Euro pro Person. Weine gibt es in der ehemaligen Weinbar natürlich auch weiterhin. Heute liegt der Fokus auf biodynamisch, biologisch erzeugten Weinen und auf Naturweinen.

  • Cordobar
  • Dienstag – Samstag: 18.30–23 Uhr

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