Daliah Hoffmann-Konieczka Neu in Berlin: Diese Cafés und Restaurants haben im April eröffnet
Mit dem April ist nun endlich auch der Frühling in Berlin angekommen. Gerngesehene Begleiterscheinungen: Gute Laune, laue Abende auf der Terrasse, Picknicks im Park und einfach nur Draußen sein. Bei diesen fünf Neueröffnungen lohnt es sich aber mal reinzuschauen. Im April haben wieder einige tolle Läden eröffnet, darunter ein Café mit leckeren Käsetörtchen, ein Streetfood-Stand mit kanadischen Pommes und ein Restaurant mit Dumplings aus geretteten Lebensmitteln. Viel Spaß beim Probieren!
1 Frühstücken und Kaffee trinken bei Annelies in Kreuzberg
Direkt am Görlitzer Park befindet sich das hübsche Café Annelies, von dem aus ihr – nicht nur im Frühling und Sommer – einen wunderbaren Blick auf das rege Treiben rund um den Park habt. Apropos Jahreszeiten: Im Herbst und Winter könnt ihr es euch drinnen neben dem Kamin gemütlich machen und von morgens bis in den späten Nachmittag schlemmen, denn: Hier gibt es Frühstück, Lunch, Kaffee und Wein für einen Aperitivo am frühen Abend. Auf der Karte finden sich so zum Beispiel fluffige Pancakes, Breakfast Burger, Granola und herzhafte Optionen – alles regional und saisonal.
2 Pommes essen bei The Poutine Kitchen in der Moabiter Markthalle
Für eine Portion heiße und fettige Poutine müsst ihr nicht mehr nach Kanada fliegen, die gibt es seit Mitte April in der Arminiusmarkthalle. The Poutine Kitchen bringt das berühmte und beliebte Streetfood nach Berlin. Die knusprigen Pommes werden mit Bratensoße und Cheese Curds getoppt – für den großen Hunger oder gegen den Kater. Auf der Karte stehen außerdem Corn Dogs, frittierte Cheese Curds und kanadisches Bier.
3 Im Käsekuchen-Paradies schweben bei Princess Cheesecake in Charlottenburg
Seit 2020 gibt es das Princess Cheesecake auch in Charlottenburg. In der Knesebeckstraße könnt ihr Conny Suhrs hübsche und leckere Käsekuchen und Törtchenkreationen wie Haddu Möhrchen, ChocoLoco Darling oder Blue Pavot Desire, einen Cheesecake mit blauem Mohn, naschen. Auch für Veganer*innen gibt es hier Leckereien wie Petit Fours. Das Princess Cheesecake ist ein Bio-zertifiziertes Café und verwendet ausschließlich Bio-Produkte von Bauer*innen aus dem Umland. Die rosafarbenen Samtstühle und der lachsfarbene Marmor gefallen uns hier auch sehr gut.
4 Dumplings aus geretteten Lebensmitteln bei DingsDums in Kreuzberg
Wir stehen auf Dumplings und versuchen im Alltag nachhaltiger zu leben. Klar, dass wir die Dings, so heißen die Teigtaschen bei DingsDums, richtig gut finden. Der kleine Laden am Görlitzer Park füllt seine Dumplings mit geretteten Lebensmitteln, die sonst vom Supermarktregal direkt in die Tonne gewandert wären. Die Dumplings kommen in den verschiedensten Formen und Farben und mit Füllungen, die ihr so noch nicht probiert habt. Wie sagen nur Nürnberger Bratwurst mit Sauerkraut auf Wasabicreme oder Räuchermozzarella auf (vegetarischer) Bolognese. Seit der Corona-Krise hat Dings Dums Dumplings ausschließlich auf (kostenlose) Lieferung umgestellt. Die Dumplings könnt ihr euch im Onlineshop bestellen, ausgeliefert wird zwischen 19–21 Uhr.
5 Das vegetarische Bistro Fuxx und Bär in Prenzlauer Berg
In der Oderberger Straße gibt es ein neues vegetarisches Restaurant. Niemand geringeres als Sterneköchin Josita Hartanto, die mit ihrem Lucky Leek als erstes veganes Restaurant mit Chefköchin in den Guide Michelin aufgenommen wurde, hat hier ihren zweiten Laden eröffnet. Im Fluxx und Bär bekommt ihr Bowls, "Grilladillas" aka hausgemachte Flammkuchen, "Pawnini" sowie den Bär Burger und den Fuxx Dog. Wenn's schnell gehen muss, gibt's auch Smoothies, Shakes und eine To-Go-Theke.
