Local Roamance: Berlin aus neuen Blickwinkeln entdecken
Wir leben und arbeiten in Berlin, einer der aufregendsten, buntesten Städte der Welt – und trotzdem zieht es die meisten von uns regelmäßig aus der Stadt. Wir verbringen unsere Wochenenden auf dem Land in Brandenburg, besuchen Freunde und veranstalten einen regelrechten Marathon aus Festivalbesuchen und Wochenendtrips in andere europäische Metropolen. Im Sommer soll's dann nochmal weiter weg gehen, am besten in die karibische Sonne – und im Winter sowieso. Dabei vergessen wir oft, dass es vor unserer eigenen Haustür so, so viel zu sehen gibt! Wir müssen nicht weit verreisen, um schöne Orte zu besuchen, neue Plätze zu finden, aufregende Touren zu erleben und diese in tollen Bildern festzuhalten.
Local Roamance ist der neue Fototrend, der nun zu uns übergeschwappt ist. Roamance setzt sich aus den englischen Wörtern Romance (Romantik) und to roam (schlendern, durchstreifen) zusammen und erklärt somit eigentlich auch schon, was dahinter steckt. Man streift also durch seinen Kiez und findet neue Blickwinkel auf die schönsten Ecken seiner eigenen Stadt. So kann man die eine oder andere unentdeckte Perle finden – und sie gleich festhalten, da man ja inzwischen sowieso fast immer ein Smartphone zur Hand hat. Die Zeiten, in denen man nur die Wahl zwischen kleinen Digicams mit schlechter Fotoqualität und schweren, unhandlichen Spiegelreflexkameras hatte, sind schließlich vorbei: Mit dem Handy kann man auch spontan großartige Fotos machen, ohne viel zusätzliches Equipment.
Wo man früher schwere Spiegelreflexkameras mit sich herumschleppen musste, leistet heute das Smartphone richtig gute Dienste
Doch auch wenn Smartphones das Fotografieren deutlich einfacher gemacht haben – eine gute Handykamera garantiert kein gutes Foto. Da gehört schon ein bisschen mehr dazu – ein gutes Auge, ein paar Tricks bei den Einstellungen und natürlich Übung.
Wie jede andere Kunst sollte auch das Fotos schießen mit dem Smartphone gelernt sein. Neben probieren, probieren und probieren, gibt es noch einige andere Sachen, die man sich für das perfekte Foto zu Herzen nehmen sollte. Unsere Freunde von Samsung haben sich ein paar Gedanken gemacht und gemeinsam mit bekannten Instagrammern die besten Tipps und Tricks für tolle Schnappschüsse gesammelt.
Bunte Street Art, moderne Parks und Plattenbauromantik
Weil wir tolle Fotos lieben und täglich versuchen, euch auf unseren Seiten Berlin aus allen möglichen Blickwinkeln zu zeigen und die besten Orte und Momente einzufangen, haben wir uns auf einen Local Roamance Walk durch unsere Stadt begeben. Der Samsung Snapshooter Konaction hat uns dabei mitgenommen zu seinen Lieblingsspots der Hauptstadt. Los ging es am Tempodrom, dann weiter durch den Gleisdreieckpark, wo wir die beeindruckende Super-Slow-Motion Funktion des neuen Samsung Galaxy S9+ direkt mal mit den Skatern in Aktion testen konnten. Anschließend ging es zur Bülowstraße, wo unzählige Street Art Motive auf uns warteten. Der zweite Teil der Tour führte uns schließlich nach Lichtenberg – Stichwort Plattenbauromantik. Unterwegs hat uns Konaction natürlich ein paar seiner kleinen Foto-Geheimnisse verraten, die wir direkt in die Tat umgesetzt haben:
Die besten Tipps und Tricks für tolle Schnappschüsse mit dem Smartphone findet ihr hier.
Dieser Beitrag wurde unterstützt durch Samsung. Alle Fotos wurden mit dem Samsung Galaxy S9+ gemacht.