Was machst du, wenn du Panik hast? – Sebastian Madsen im Podcast-Interview

© Dennis Dircksen
Mein ganzer Körper fing an zu zittern, ich hatte so eine Art Taubheitsgefühl im Arm. Ich hörte, dass man so etwas hat, wenn man einen Herzinfarkt bekommt. Ich hatte auf einmal Todesangst und wäre am liebsten aus dem Auto gesprungen und weggelaufen.

Bestimmt habt ihr auf Festivals schon zu den Hits "Die Perfektion", "Du schreibst Geschichte" oder "Lass die Musik an" im Regen getanzt, die den Sänger Sebastian Madsen und seine Band Madsen berühmt gemacht haben. Wenn nicht, dann könnt ihr es diesen Sommer nachholen, denn Madsen spielen mit dem neuen Album Lichtjahre auf einigen Festivals.

Sebastian und ich kennen uns seit der ersten Madsen-Platte. Wir waren gemeinsam auf Tour, hatten ein gemeinsames Nebenprojekt und sind gut befreundet. Dementsprechend ungewöhnlich war es, dass wir unser Gespräch aufgenommen haben. 

Im Podcast reden wir über viele Sachen, die wir sonst nicht thematisieren: Wie geht Sebastian damit um, im Mittelpunkt zu stehen, wie ist es, in Streaming- und Hip-Hop-Zeiten in einer Rockband zu spielen? Wie hat es Sebastian geschafft, Verantwortung innerhalb der Band abzugeben, was braucht er als Künstler, um kreativ zu sein und was muss er seinem Umfeld zumuten?

Sebastian hatte in den letzten Jahren immer wieder gesundheitliche Probleme. Seit der letzten Madsen-Platte hat er wiederkehrende Panikattacken. Wie er damit umgeht und was ihm geholfen hat, darüber sprechen wir im Podcast.

Den Podcast gibt es auch bei SpotifyDeezer und iTunes.

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