11 Tipps für dein Bullet Journal und was das eigentlich ist

Ein Bullet Journal, auch Bujo genannt, ist heute keine Seltenheit mehr. Im Grunde ist es ein komplett selbst kreierter Kalender. Besonders zu Beginn des Jahres fangen viele damit an. In diesem Planer gibt es zunächst nichts als leere Seiten, die du mit deiner Kreativität und nach deinen Wünschen füllen kannst. Du kannst den Planer als Kalender oder als Notizheft nutzen, du kannst es nur geschäftlich, nur privat oder für beides verwenden. Dir sind bei deinem eigenen Bujo keine Grenzen gesetzt. Eben das macht den Planer für viele Leute so attraktiv.

Egal was du brauchst in deinem Kalenderformat, du kannst es selbst gestalten und somit immer den perfekten Planer dabei haben. Für alle, die schon einmal mit dem Gedanken gespielt haben, sich ein Bullet Journal anzuschaffen oder für Kreative, die den letzten Schubs brauchen, gibt es hier elf Tipps, die euch den Anfang eines Bullet Journals erleichtern sollen.

1. Fang langsam an und plane nicht gleich dein ganzes Buch durch.

2. Routine kommt von alleine, also stress dich nicht, wenn du mal eine Woche vergisst.

3. Stifte und Farben können durch die Seiten drücken. Lege dir hinten im Buch eine Testseite an.

4. Die Tom-Bow-Stifte sind wahre Alleskönner.

5. Lerne deine Fehler lieben und mach was Schönes daraus.

6. Durch Lettering kannst du jede Überschrift aufwerten.

7. Zu Beginn reicht auch ein Stift. Mehr werden es von allein.

8. Leg dir zu Beginn des Buches eine Legende an, einen sogenannten "Key", damit du den Überblick behältst.

9. Zeichne mit dem Bleistift vor – du bereust es sonst.

10. Ein Lineal wird dein bester Freund.

11. Mit dem bunten "Klebeband" Washi Tape kannst du Fehler verstecken oder andere Dinge hervorheben.