11 Sätze, die Berliner Barkeeper*innen nicht mehr hören können

Ein*e gute*r Barkeeper*in ist wie ein*e treue*r Freund*in: Er*Sie versorgt dich mit Alkohol und ist – je nach Bar, Uhrzeit und Betrunkenheitslevel – auch für ein mehr oder weniger tiefsinniges Gespräch zu haben. Bisweilen kann der Job von Barkeeper*innen aber auch wirklich anstrengend sein, und das nicht nur, weil sie arbeiten, während andere Leute feiern oder schlafen. Diese 11 Sätze von Gästen zehren bei jeder Schicht an den Nerven:

1. "Überrasch' mich mit einem Cocktail!"

2. "Also, als ich den das letzte Mal getrunken habe, hat der aber anders geschmeckt."

3. "5,50€? Hier hast du 6. Stimmt so."

4. "Ich hab' da mal so einen Cocktail getrunken. Ich weiß zwar nicht, wie der heißt, aber vielleicht kennst du den ja."

5. "Warum hat er jetzt seinen Drink zuerst bekommen, obwohl ich vor ihm bestellt habe?"

6. "Wenn mir der Cocktail nicht schmeckt, bekomme ich dann einen neuen umsonst?"

7. "Ich will gleich ins Berghain, hast du einen Tipp, wie ich reinkomme?"

8. "Wieso habt ihr keinen [hier beliebigen Schnaps einfügen]?"

9. "Kannst du meinen Drink nicht ein bisschen stärker machen?"

10. "Kannst du gleich mal meinen Lieblingssong anmachen?"

11. "Du bist süß. Kann ich deine Nummer haben?"