11 fragwürdige Modetrends im Sommer

© Taylor Harding | Unsplash

Wir stecken mitten im Sommer. Und mit den steigenden Temperaturen stellt sich auch die Frage danach, wie man sich angemessen kleidet. Im Büro, in der Bahn, am Strand oder im Schwimmbad gelten natürlich verschiedene Dinge als "adäquat". Über ein paar Dinge lässt sich dann aber unserer Meinung nach doch nicht unbedingt diskutieren. Diese 11 Modeerscheinungen des Sommer gehören für uns dazu.

1. Bunte Kurzarmhemden

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Es gibt genau drei Berufsgruppen, die ohne Weiteres Kurzarmhemden tragen dürfen: Busfahrer, UPS-Mitarbeiter und Miami-Vice-Cosplayer. Solltet ihr nicht zu einer der drei Berufsgruppen gehören, solltet ihr entweder über eine Umschulung oder das Ausmisten des Kleiderschranks nachdenken.

2. Extra kurze Shorts mit Politier

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Es ist tierisch heiß und da möchte man meinen, dass auch hier "Je kürzer, desto besser" gilt. Bei Shorts im Alltag allerdings nicht, die sollten schon eine bestimmte Länge einhalten. Für alle, die sich nicht sicher sind, gibt es hier einen ganz einfachen Test: Klebe ich mit meinem Hintern am U-Bahnsitz fest? Ja: Deine Shorts sind zu kurz und du solltest sie vielleicht lieber am Strand tragen. Nein: Dann ist alles im grünen Bereich.

3. Dr. Martens

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Ja, Dr. Martens sind cool. Wenn es kalt ist. Wenn es allerdings draußen 35 Grad sind und ihr in euren Boots, die ähnlich atmungsaktiv sind wie ein Neporenanzug, schon ein eigenes kleines Schwimmbecken produziert habt, möchte wohl keiner dabei sein, wenn ihr die Dinger abends auszieht.

4. Vokuhila-Röcke

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Vorne kurz und hinten lang ist oben- wie untenrum eine absolut schlechte Idee. Das haben die Jungs und Mädels nach den 80ern gelernt und auch wir müssen uns langsam an den Gedanken gewöhnen, dass das einzige Kleidungsstück, das diesen Schnitt haben darf, das Brautkleid ist. Und das tragt ihr (hoffentlich) nur einmal im Leben.

5. Tennissocken in den Adiletten

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Der Vorteil von Badelatschen ist ja auch, dass man beim Baden auch mal durch eine Pfütze oder diese unsexy Wasserbassins vor dem eigentlichen Becken im Schwimmbad laufen kann. Mit Socken funktioniert das nicht. Und wenn ihr nicht die neue Generation der Wollsocken-in-Birkenstock-Träger werden wollt, lasst ihr eure Füße künftig wieder nackig in die Latschen schlüpfen.

6. All black everything

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Wir alle haben in der Schule gelernt, dass Schwarz sehr viel Licht absorbiert und sich daraus Wärme entwickelt. "Schwarz zieht die Sonne an" ist also ein Faktor, den man bei seiner Kleiderwahl bei über 30 Grad durchaus berücksichtigen sollte.

7. Alles aus Netz

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Es mag wahnsinnig luftig sein, wer aber nicht gerade auf dem Weg ins Kit Kat oder Fan von höchst fragwürdigen Bräunungsmustern ist, der sollte das Netzshirt lieber noch einmal bis zum Wochenende in der Schublade lassen.

8. Lustig gemusterte Badehosen

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Was in den 90ern im All-Inclusive-Urlaub auf Malle die Badeshorts mit großen Hawaiiblumen waren, sind heutzutage Badehosen mit Möpsen, Zebras, Bierkrügen, Ananas oder Avocado. Die einzigen, die sich über solche Badehosen freuen, sind die Vierjährigen, die im Schwimmbad neben dir genau die Gleichen tragen.

9. Diese, äh... Sandalen

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Ich dachte, wir hätten mit Buffalos und Absatzsneakern bereits das Schlimmste, was an Füßen getragen werden kann, hinter uns. Habend wir offensichtlich nicht. Denn dieser seltsame Hybrid aus Sandale, Sneaker und einer ordentlichen Portion 90er Jahre ist wirklich, nun ja, speziell. Und mit speziell meine ich schrecklich. Auf dass diese, ääh... Sandalen, gemeinsam mit Crocs und Trekking-Sandalen in die ewigen Mode-Jagdgründe geschickt werden.

10. Fischerhüte

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Es mag sein, dass man sich mit Fischerhut gut vor der Sonne schützen kann und es ist natürlich super, wenn sich Leute vor einem Hitzschlag bewahren wollen. Aber irgendwie sieht man mit diesen Dingern einfach dämlich aus. Sahen die Raver in den 90ern schon und heute leider immer noch.

11. BHs als Oberteilersatz

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BHs sind Unterwäsche und wie der Name schon verrät, sollten sie unter anderer Kleidung getragen werden. Da ist es leider egal, ob der BH fancy gehäkelt ist (und man so eure Nippel erahnt) oder ob er einen sehr breiten Gummibund mit einem sehr großen Label-Schriftzug hat.

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