Rave im Tagebau – So war das Melt! Festival 2017

© Kerstin Musl

Batteriegeladene Leuchthalsketten, Tetrapack-Umhängebeutel und viel nackte Haut mit Glitzerstaub – so kann man sich da Melt!-Wochenende vorstellen. Von Elektro, Indie bis Hip Hop war für jeden Tanz und Musikstil was dabei. Ausgelassene Stimmung, tolle Musik, fabelhaftes Ambiente – der Regen von Freitagnacht war Samstag schon wieder vergessen und es wurde wild getanzt zu M.I.A, Die Antwoord, Bilderbuch, Bonobo, Phoenix, The Kills und vielen mehr. Zum ersten Mal gab es dieses Jahr die Sisyphos-Stage mit einem Sandstrand mitten im Wald, die zum barfuß tanzen einlud. Ansonsten war das Publikum, wie gewohnt bunt und international – passend zu dem diesjährigen Motto „Meltfrieden“.

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Schwarzes Netz schützt anscheinend vor Sonnenbrand und ist winddurchlässig.

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Gummistiefel und Tetrapack, dass wichtigste Accessoire auf dem Festival.

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Ob dieser Schmetterling wohl noch fliegen darf?

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Lockereasy gewohnt lässig am Rumstehen.

Berliner Hipster
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Schatz, ich hol mal schnell Kaffee.

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Falls es ein Zelt-Ranking geben würde, wäre dieses schrille rosa Zelt mit den Gummitieren mit Sicherheit auf Platz 1.

Leslie Clio © Kerstin Musl

Leslie Clio singt und tanzt lieber in der Menge als auf der Bühne.

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Raver-Generationen treffen aufeinander.

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Perfektes Accessoires fürs Crowdsurfing.

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Propeller-Hüte und Raclett for the win.

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Kurzes Nickerchen nach dem Essen, bevor's zum nächsten Konzert weitergeht.

Sisyphus Stage © Kerstin Musl

Feiert Premiere: der Sisyphos-Floor im Wald.

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The Kills in gewohnt lässiger Rock-Manier.

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Kitschfaktor hoch zehn.

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Verschenkten leider keine Sneakers for free: Bilderbuch.

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Muss man mögen: Die Antwoord waren gewohnt laut und schrill.

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Tschüss Melt, bis nächstes Jahr!

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