Donnerstag, 23.03. Verloren in Berlin und Bukarest – Willy-Brandt-Haus
Die Fotografen Fara Phoebe Zetzsche und Massimo Branca liefern uns mit der Ausstellung "Verloren in Berlin und Bukarest" einen kleinen Einblick über die Straßenkinder in Berlin und Bukarest. Zirka 2000 Kinder und Jugendliche leben momentan auf Berlins Straßen, die meisten sind aufgrund von Problemen mit ihren Eltern geflüchtet und hoffen in der Anonymität der Großstadt ihr Glück zu finden. Massimo Branca selbst lebte zwei Jahre auf den Straßen von Bukarest und bekam dadurch einen großen Einblick in den rauen Alltag obdachloser Kinder in Rumänien. Die Fragen sind immer die gleichen, die sie stellten: Wie kommt es dazu, dass die Jugendlichen auf der Straße landen? Was ist ihre Geschichte und wie überleben sie in einem so rauen Umfeld?
Du solltest hingehen, wenn: du auch negative Seiten von Berlin und Bukarest verkraften kannst
Wen wirst du hier treffen? mitfühlende Menschen, die sich nicht nur für ihr eigenes Leben interessieren, sondern auch das von ihren Mitmenschen
Das perfekte Accessoire: Zeit, um dir alle Fotografien anzusehen und um gleichzeitig in eine andere Welt einzutauchen
Hashtag zum Mitnehmen: #berlin #bukarest #straßenkinder