Diese Berliner Künstlerinnen solltet ihr jetzt kennen

Die Kunst ist weiblich. Besonders in Berlin, wo die Szene so divers, offen und experimentierfreudig ist, dass auch viele Künsterlinnen aus dem Ausland hier herkommen, um hier zu arbeiten. Diese Frauen finden wir gerade besonders spannend – und ihr?

Studio Eye Candy

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Zucker für die Augen! Fanny und Juliette sind die Fotografinnen hinter Eye Candy Berlin. Ihr Stil: irgendwo zwischen K-Pop, Miami Vice und Diabetes Typ II. Die beiden Freundinnen haben ein Studio direkt an der Spree und shooten Editorials, Mode und Porträts. Dabei hatten sie schon bekannte Gesichter wie Alexa Chung, die Boys vom Dandy Diary oder auch das Team Mit Vergnügen vor der Linse.

Zoë Claire Miller

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Zoë Claire Miller, geboren in Boston, lebt und arbeitet als Bildhauerin und freie Kuratorin in Berlin. Die meisten ihrer Arbeiten sind aus Keramik – organische Formen, humorvolle Anspielungen und feministische Perspektiven auf die Gegenwart sind dabei die Eckpunkte ihrer Arbeit. Derzeit ist sie in Berlin bei HORSEANDPONY Fine Arts zu sehen.

Curated by Girls

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2016 in Berlin von Laetitia Duveau, Ophelie Rondeau und Suzanne Wegh gegründet, ist Curated by Girls eine Online-Plattform, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, aufstrebende KünstlerInnen weltweit, egal welcher Herkunft, Geschlecht oder sexueller Orientierung, die Aufmerksamkeit zu verschaffen, die sie verdienen. Dazu nutzen sie alle On- und Offline-Kanäle von Instagram, Facebook, ihrer Website und veranstalten Ausstellungen, Shows und Workshops, zuletzt in der Blogfabrik in Kreuzberg. Wer wissen will, wer gerade "so hot right now" ist, kommt an diesen Kuratorinnen nicht vorbei.

Lotte Meret Effinger

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Lotte Meret Effinger ist in vielen Welten zu Hause: Als Filmemacherin setzt sie sich kritisch mit der zeitgenössischer visueller Kultur auseinander, sie schreibt illustrierte Gedichte zu Feminismus, Selbsterfindung und den Grenzen, inszeniert Performances und Lesungen und zieht als DJ durch die Nächte. Ihre Bildsprache ist dabei beeinflusst von Werbeclips, Netzästhetik und der subtilen Hässlichkeit des Alltags.

Lauryn Youden

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Die Kanadierin Lauryn Youden hat an der UdK studiert und in Berlin den Ausstellungsraum Ashley Berlin gegründet. Ihre Arbeiten umfassen Fotografie, Videos, digitale Medien, Print und vorallem Installationen, die Namen tragen wie "A Place to Retreat, when I am Sick (of You)" – damit beschäftigen sich auch viele ihrer Arbeiten: die Suche und Konstruktion von Erholung in einer Welt, die immer künstlicher und kontaktloser wird.

Stine Marie Jacobsen

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Die Dänin Stine Marie Jacobsen hat nach Stationen in Kopenhagen und Los Angeles ihr Lager in Berlin aufgeschlagen. Als Konzeptkünstlerin setzt sie sich in ihren Arbeiten besonders immer wieder mit dem Thema Gewalt auseinander – zu sehen in ihrem experimentellen Horrorfilm "Do you have time to kill me today", aber vor allem bei ihrem aktuellen Projekt Direkt Approach, bei dem sie die Teilnehmer zu ihrer Wahrnehmung von Gewalt im Film und der Realität befragt.

Annique Delphine

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Bei Annique Delphine geht es um Brüste. Und darum, wie wir sie wahrnehmen, objektifizieren, sexualisieren, isolieren, monetarisieren. Die feministische Fotografien und Bildhauerin setzt mit ihren vom weiblichen Körper losgelösten Brüsten ein Zeichen und erinnert daran, dass der weibliche Körper aus mehr besteht als nur dem Bereich zwischen Schlüsselbein und Brustbein. Derzeit stellt sie in New York aus, aber auch in Berlin sind ihre Arbeiten regelmäßig zu sehen.

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