Diese 11 Dinge brauchst du, um sofort ein hippes Café in Berlin zu eröffnen

Wenn diese Stadt eines nicht braucht, dann sind es sicherlich angesagte Cafés. Andererseits gibt wenige Dinge, die in Berlin seit Jahren so gut funktionieren und Arbeitsplatz für Angestellte und Freelancer sind. Zumindest, wenn man genügend Startkaptial mitbringt und sich in einem der angesagten Kieze ansiedelt. Dann kann eigentlich nicht mehr viel schiefgehen – vorausgesetzt, man beschafft sich diese 11 Must-Haves, die der Garant für volle Plätze und massenweise Instagram-Tags sind:

1. Einen noch nicht ganz fertigen Rohbau. Auf keinen Fall streichen, bitte keine Farben! Nicht mal Millenial-Pink!

2. Tresen aus Terrazzo. Genau, das ist das Material, das bei deiner Oma im 50er-Neubau im Treppenhaus liegt.

3. Messinglampen, Messing-Hähne, Messing-Griffe, Messing-Tabletts. Messing ist das neue Kupfer!

4. Die 00s-RnB-Playlist auf Spotify.

5. Kein Wifi. Use your own Datenvolumen like it's 2017.

6. Hocker. Anlehnen kannst du dich einmal die Woche beim Therapeut.

7. Kaffeemaschinen, die mehr kosten als ein Kleinwagen.

8. Einen Hund, Sorte egal, hauptsache klein.

9. Ufo-Pflanzen. Monstera war gestern!

10. Irgendwas mit Feigen auf der Karte. Feigen sind die neuen Avocados!

11. Nachdenkliche Schilder mit Sprüchen.