Darf's dieses Jahr mal eine Weihnachtsgans to Go sein?!
Stellt euch folgendes Szenario vor: Ihr verbringt einen wirklich schönen Abend mit Freunden, der Wein fließt in Strömen und ihr freut euch gemeinsam auf die Weihnachtszeit. Dann kommt euch die geniale Idee, ein Gänseessen für die Freunde zu planen – bei euch natürlich und die Gäste sollen keinen Finger rühren. Wegen des vielen Weins habt ihr am nächsten Tag einen dicken Kopf und die Verabredung zum Gänseessen vergessen. Dann kommt am Donnerstag die WhatsApp-Nachricht "Wir freuen uns riesig auf das Dinner, bis übermorgen!" und bei euch macht sich Panik breit. Aber warum eigentlich die Aufregung? Alles nicht nötig – das Hotel Palace Berlin am Breitscheidplatz ist euer Retter in der Not und die Zauberformel lautet Gans to Go.
Die Aktion startet pünktlich am 11. November zum St. Martin, läuft bis zum 26. Dezember und erleichtert euch die Vorweihnachtszeit erheblich. Ein Anruf reicht – mindestens einen Werktag solltet ihr den fleißigen Köchen lassen – und schwupps könnt ihr euer weihnachtliches Festessen im Hotel Palace Berlin abholen oder direkt nach Hause liefern lassen.
Die Gans to go inklusive hausgemachter Klöße, Rot- und Grünkohl sowie Bratapfel-Püree, traditioneller Bratensauce und einer Flasche Dr. Koehler Rotwein kostet 115 Euro und macht vier Personen satt. Für den wirklich großen Hunger könnt ihr euch zusätzlich Beilagen wie Feldsalat, Kürbissuppe oder Zimtcreme dazubestellen, einen Champagner gibt's auch. Einen Grund zum Anstoßen gibt es schließlich immer.
Neben dem fertigen Gänsebraten zum Mitnehmen oder Liefern gibt's im Hotel Palace Berlin noch mehr Events, die euch auf die Weihnachtszeit einstimmen, der Adventsbrunch am ersten Adventssonntag zum Beispiel oder die Plätzchen-Werkstatt für Kinder am 10. Dezember. Wer das ganze Tam Tam nicht ohne Alkohol aushält, kann ein Gin Tasting im Hotel buchen. Einen Überblick über die kulinarischen und vorweihnachtlichen Events findet ihr hier.
Dieser Beitrag entstand in Kooperation mit dem Hotel Palace Berlin und dem Deutschen Weininstitut.