Dank der App To Good To Go wurden schon 2 Millionen Mahlzeiten gerettet

© Too Good To Go

Neue Restaurants kennenlernen, Geld sparen und gleichzeitig die nachhaltige Lebensmittelnutzung fördern: Die Idee der App To Good To Go, die leckeres Essen aus Restaurants oder von Caterern zum Schichtende gegen einen günstigen Preis an Nachbarn vermittelt, ist voll aufgegangen. Zum Monatsbeginn wurde die Marke von zwei Millionen Mahlzeiten geknackt, die europaweit gerettet werden konnten.

Ermöglicht haben das auch über 400 Berliner Läden, von denen früher viele ihre Ware nach Ladenschluss entsorgt haben. Dass die guten Speisen von Läden wie Hermann’s, Kopp’s, Fechtner, Goodies, Schiller Deli oder Miss Cupcake jetzt genüsslich auf der Couch verzehrt werden und kein Dasein in der Mülltonne fristen, freut uns ganz besonders.

In der Hauptstadt ist das Startup, das von fünf Unternehmern gegründet wurde, seit September vergangenen Jahres aktiv. Anfangs beteiligten sich rund 30 Berliner Gastronomen an dem Umweltprojekt mit Win-win-Charakter. Doch nicht nur in Deutschland sondern auch in Dänemark, Frankreich, Norwegen, Großbritannien und der Schweiz nutzen mittlerweile zwei Millionen hungrige Menschen und über 6.000 Betriebe die App. Wir wünschen uns in Zukunft noch viele, viele mehr!

Empfohlener redaktioneller inhalt

An dieser Stelle findest du einen externen Inhalt, mit dem wir den Artikel bereichern.
Du kannst ihn dir mit einem Klick anzeigen lassen.

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden.
Beim Laden des Inhalts akzeptierst du die Datenschutzerklärung.

Spitzenessen zu Schnäppchenpreisen

Lecker, günstig, umweltfreundlich: Ein dänisches Start-Up vermittelt per App übrig gebliebenes Essen aus Restaurants an den Kunden. http://bit.ly/2uVvqN1

Posted by ARTE Journal on Tuesday, August 1, 2017

Entdecke die besten Restaurants, Bars und Plätze in deiner Nähe.

Zur neuen Karte!
Zurück zur Startseite