BIG IN BERLIN 13.03.– 19.03.2017 – Die letzte Woche in großen Bildern
Sonntag, 19.03.2017., 11.40 Uhr – Kreuzberg, Markthalle 9: Lachs-Cream-Cheese-Bagel genießen beim jüdischen Nosh Breakfast Market. © Daliah Hoffmann
Samstag, 18.03.2017., 16.40 Uhr – Neukölln, Erlanger Straße: Samstags in Berlin. Brüste zeichnen üben, bevor wir sie auf Tassen malen. © Brae Talon
Samstag, 18.03., 14.13 Uhr – Prenzlauer Berg, Mit Vergnügen Büro: Nikeata Thompson hat uns für unseren Podcast im Hotel Matze besucht. @ Matze Hielscher
Samstag, 18.03., 6.27 Uhr – Warschauer Brücke, Kreuzberg: Die BVG bringt Farbe in den grauen Berliner Frühling – weil sie uns liebt. © Sandra Wulkow
Samstag, 18.03., 6.26 Uhr – Warschauer Brücke, Kreuzberg: Aus dem Watergate in den grauen Samstagmorgen. © Sandra Wulkow
Freitag, 17.03., 20.30 Uhr – Charlottenburg, Nürnberger Straße: Pre-Opening der artrium Pop-up-Gallery in THE HAUS. © Million Motions
Donnerstag, 16.03., 18.52 Uhr – Friedrichshain, Warschauer Straße: Reflektion zum Feierabend: Sonnenuntergang in der S-Bahn. © Sandra Wulkow
Donnerstag, 16.03., 18.10 Uhr – Moabit, Spreebogen: Sonnenuntergang an der Spree. © Folkert Eilts
Donnerstag, 16.03., 14.30 Uhr – Friedrichshain, J.Kinski: Leckere Sandwiches, Pommes und Quinoa-Salat mit Hühnerbrust bei J.Kinski. © Kerstin Musl
Donnerstag, 16.03., 14.19 Uhr – Friedrichshain, J.Kinski: Der Küchenchef bei der Arbeit. © Kerstin Musl
Mittwoch, 15.03., 19.47 Uhr – Kreuzberg, Red Bull Studios: Die österreichische Band Nihils gibt ein kleines, privates Konzert und stellt ihr neues Album vor. © Kerstin Musl
Mittwoch, 15.03., 15.15 Uhr – Grunewald, Havel: Der Sonne entgegen. © Folkert Eilts
Mittwoch, 15.03., 14.45 Uhr – Grunewald, Schildhorn: Zwei ältere Herren stechen in See. © Folkert Eilts
Mittwoch, 15.03., 11.53 Uhr – Mitte, Coffee Room: Mittagstratsch bei Tee und Kuchen. © Kerstin Musl
Dienstag, 14.03., 18.00 Uhr – Charlottenburg, Schlosspark: Das Charlottenburger Schloss umrahmt von Wolken. © Folkert Eilts
Dienstag, 14.03., 16.32 Uhr – Charlottenburg, Hardenbergstraße: WeiWeiCam ist ein Selbstüberwachungsprojekt des chinesischen Künstlers AiWeiWei. Es ging am 3.4.2012, ein Jahr nach seiner Verhaftung durch die chinesischen Behörden online. Es ist wie ein ironischer Spiegel den er den Pekinger Behörden vorhielt, die ihn seit seiner Entlassung mit 15 Kameras, die rund um sein Haus angebracht waren, überwachten. 46 Stunden später zwangen ihn die Behörden, das Selbstüberwachungsprojekt von seiner Webseite zu löschen. © Debora Ruppert
Vielen Dank an alle Fotografen für die schönen Fotos. Noch mehr große Bilder von Berlin findet ihr hier. Wenn ihr auch große Fotos von Berlin macht, dann schreibt uns an [email protected].