11 Restaurants, in denen ihr richtig leckere Bowls essen könnt

Wenn eine Servierform einen absoluten Hype durchlaufen hat, dann ist es sicherlich die Bowl. Früher wurden lediglich Suppen in Schüsseln serviert, heute wird das Essen aus Schüsseln in vielen Restaurants zelebriert, sehr hübsch angerichtet und als wirklich fantastisch schmeckende Bowls aufgetischt. Und weil wir es lieben, aus Schüsseln zu essen, kommen hier unsere 11 Favoriten.

© Daliah Hoffmann-Konieczka

1
Hawaiianische Poké-Bowls bei MA'LOA in Mitte

Das Ma'Loa war Berlins erstes Poké-Restaurant und bringt die eher unbekannte polynesische Küche auf unseren kulinarischen Radar. Neben den vorgefertigten Lieblings-Poké-Bowls des Teams, gibt es auch die Möglichkeit, sich seine Bowl selbst zusammenzustellen. "Poké Your Style" nennt sich das Konzept und funktioniert nach dem Baukastenprinzip. Die Bowls und alle Zutaten sind immer frisch und richtig lecker. Mittlerweile gibt es sechs Ma'Loa-Restauarants in Berlin, unter anderem in Charlottenburg (Kantstraße 48), Steglitz (Schloßstraße 129) und Mitte (Zimmerstraße 68).

© Daliah Hoffmann

2
Bowls auf Fine Dining Niveau essen im Schüsseldienst

Nach sieben Jahren als Küchenchef im Restaurant Le Faubourg im Sofitel Berlin hat Koch Felix Mielke sich selbstständig gemacht und den Imbiss Schüsseldienst im Akazienkiez eröffnet. Der Spruch "Klein aber oho" trifft hier ziemlich gut zu. In dem kleinen Laden dreht sich alles um raffinierte Bowl-Gerichte. Wer mittags gern warm isst, kann die Bowl mit Pulled Chicken, Rinderrippchen mit Süßkartoffelpüree oder Portobello mit Möhre bestellen. Auch lecker: Die belegten Brote, wie die Blumenkohlstulle mit Leinsaat-Crackern.

© Daliah Hoffmann

3
Vegetarische Leckerbissen im Holy Flat

Holy Cow? Nö, Holy Flat! Seit April versorgen die Brüder Mathias und Benedikt die Neuköllner in Sachen vegetarische Leckerbissen. Gesund? Check. Köstlich? Check-check. Inspiriert von europäischen, orientalischen und zentral- sowie südamerikanischen Aromen hat sich das Holy Flat auf gefüllte Fladenbrote (flats) aus Bio-Dinkel sowie Bowls mit Salatgrundlage und fancy Toppings mit Acarajé- und Vatapa-Soße spezialisiert.

© Charlott Tornow

4
Bunte Bowls bei Beets & Roots

Das Konzept des Beets&Roots ist so einfach wie clever: Anstatt das Food-Rad neu zu erfinden, konzentrieren sie sich auf das, was gut ist. Frische Zutaten, Anleihen aus der asiatischen, amerikanischen und nahöstlichen Küche und sättigende, glücklich machende Beilagen in Form von Bowls, Wraps, Salaten und Bagels. Das Ganze schmeckt genauso toll, wie es aussieht – ein absolutes Highlight für Fans von Instagrammable Food.

© Wiebke Jann

5
Bunte Poké Bowls essen bei Wild & Raw

Wenn ihr gute Bowls liebt, müsst ihr zu Wild & Raw, ein Poké-Bowl-Restaurant in Mitte. An der langen Theke werden die Bowls, es gibt sechs Signature Bowls und ein DIY-Menü, frisch zubereitet. Ihr habt die Wahl zwischen rohem Lachs, Thunfisch, gekochten Gambas und Tofu. Dazu gibt es Obst, Gemüse, Salat, hausgemachte Soßen und Toppings wie Nori, Kresse und Cashews.

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© Wiebke Jann

6
Feine chinesische Küche aus Sichuan genießen

Dass die chinesische Küche mehr als Ente süß-sauer und gebratene Nudeln kann und den anderen asiatischen Küchen in ihrer Vielfalt in nichts nachsteht, beweist das The Tree. Hier kann man nicht nur wirklich leckere Nudelbowls mit Avocado, Sesampaste und Gemüse oder Spinat mit Granatapfelkernen und Walnüssen essen, sondern sich in seiner Mittagspause auch mal eine entspannende Auszeit nehmen.

© Daliah Hoffmann

7
Frische Salate und Bowls essen & bestellen bei STADTSALAT in Mitte

STADTSALAT aus Hamburg hat nun auch einen Standort in Berlin. In dem Store könnt ihr eure Vitaminspeicher auffüllen, leckere Salate und Bowls selbst kombinieren oder direkt als vom Menü bestellen. Burrata Bowl, Marvelous Meze, Wild Child oder die High Protein Bowl – die Bowls und Salate sind ein bunter Mix aus Gemüse, Salat und Proteinquellen. Hier kommt nur "realfood" ohne Zusatzstoffe in die Schüssel! STADTSALAT liefert übrigens auch – nur per Fahrrad – und unterstützt soziale Projekte.

© Daliah Hoffmann

8
Salatbowls und pochierte Eier im Fechtner

Wer es leicht und schnell liebt, der könnte sich bei Fechtner mehr als wohlfühlen. Das Menü folgt dem Credo "Gut und einfach" – das Frühstücksangebot umfasst pochiertes oder Rührei mit Toppings wie Ziegenkäse oder Avocado, dazu köstliches Brot von Zeit für Brot. Oder lieber hausgemachtes Birchermüsli? Grün, gesund und knackig sind die Salate, Bowls und Mittagsgerichte, die zu jeder Tageszeit satt und glücklich machen.

© Pacifico/Facebook

9
Kalifornisch-koreanische Fusionküche im Pacifico

Hier dreht sich alles um Buns und Bowls: “Kimcheezy Burger” und “Bibimbäb Bäb” stehen auf der Karte des Pacifico, das Anfang September am Moritzplatz eröffnet hat. Kein Restaurant, eher eine Burger-Bar, in der die Winkekatzen Wrestling-Masken tragen. Das Pacifico selbst beschreibt sein Menü als “Californian-Korean-Fast-Casual-Food”, echte Fusion-Kitchen also. Yum. Menü hier

© Marina Beuerle

10
Clean-Eating mit frischen Säften, Salaten und Bowls bei Daluma

Wer Mitte sagt, muss auch Daluma sagen. Das Mekka lockt Clean-Eating-Freund*innen, Foodies aus aller Welt und Instagram-Sternchen an den Rosenthaler Platz und ist zum Synonym für moderne, urbane Küche geworden. Trotz oder vielleicht gerade wegen des anhaltenden Hypes ist das Essen wirklich gut: frisch, kreativ, leicht und dennoch sättigend, vieles nicht nur vegan, sondern auch glutenfrei. Zum Frühstück gibt es Porridge, Chia-Pudding oder Açai-Bowls, für Lunch und Dinner werden knackige Salate sowie täglich ein Tagesgericht angeboten. Detox-Säfte, Ingwer-Shots und Third Wave Coffee gibt's natürlich auch. Drinnen wie draußen sitzt es sich angenehm, aber durchaus mit "Sehen und gesehen werden"-Vibe. Wem das zu viel ist, der*die kann das Essen und die Juices auch mitnehmen oder direkt nach Hause liefern lassen.

© Daliah Hoffmann-Konieczka

11
Frische, gesunde Bowls in stylischem Ambiente bei The Klub Kitchen

Klub Kitchen in Mitte ist der absolute Hotspot, wenn es ums "Sehen und Gesehen-werden" geht. Hier kommt es durchaus vor, dass der Hauptstadttrainer, Jochen Schropp oder auch Janina Uhse neben einem lunchen. Der Grund dafür ist nicht nur die spitzenmäßige Lage in Mitte, sondern auch die fantastischen Bowls. Wiebke isst am liebsten die Greenbowl mit Quinoa, Brokkoli, Spinat und Edamame, Daliah schwört auf das Ginger-Soy Salmon Filet, das mit weißem Reis, Avocado und Gurke serviert wird. Marina bestellt im Winter die Spinatknödel mit Parmesan. Weil wir nicht die einzigen sind, die diese frischen Bowls lieben, eröffnen die Menschen von Klub Kitchen jetzt eine zweite Filiale im Westen der Stadt. Die Karte bleibt gleich und auch die Location ist mit der Glasfassade mindestens genauso fancy wie die in Mitte.

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