11 Tipps, wie du richtig viel Geld beim Online-Shopping sparen kannst

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Wir schreiben das Jahr 2017. Wir können nicht glauben, dass Jugendliche, die im Jahr 2001 (!) geboren sind, demnächst allesamt unbehelligt Bier trinken dürfen und wir dafür aber noch nicht in fliegenden Autos durch die Weltgeschichte tingeln oder uns von A nach B beamen können. Im Gegensatz zu den 16-jährigen Biertrinkern können wir uns aber noch an Zeiten erinnern, in denen wir nicht immer und überall alles im Internet bestellen konnten.

Dafür mussten wir tatsächlich noch in Katalogen blättern, Eselsohren in die Seiten knicken und Bestellnummern abschreiben. Oder halt in den Laden gehen. Heute geht das alles ein bisschen schneller, einfacher und meistens günstiger – vor allem mit diesen 11 Tricks.

1. Heb dir deinen Shopping-Wahn für Mittwoch auf

Der Witz beim Online-Shopping ist ja eigentlich, dass wir immer alles zu jeder Zeit bestellen können. Wenn du es aber ncht so eilig hast und lieber den Sparfuchs in dir befriedigen möchtest, dann solltest du dir deine Shopping-Gelüste am besten für den Mittwoch aufheben, denn da füllen die meisten Shops die Regale neu auf und für dich fallen super Deals ab.

2. Pack deinen Warenkorb voll und geh einfach

Wenn du schon genau weißt, was du willst, ist es ziemlich clever, wenn du einfach alles in deinen Warenkorb packst. Aber anstatt die Bestellung abzuschließen, schließt du stattdessen einfach deinen Browser. Dann musst du eigentlich nur noch ein bisschen warten, denn viele Shops senken dann die Preise auf diese Waren oder – falls du einen Account hast – schicken dir sogar Angebote für genau diese Sachen zu.

3. Schau dich in kleineren Shops um

In allen großen Online-Shops ist genau der eine Sneaker, den du unbedingt haben willst, ausverkauft? Gut, dass es in diesem Internet drölfzigmillionen kleine Shops gibt, von denen vermutlich einer genau diesen Sneaker doch noch hat. Bevor du aber alle selbst dursuchst, probier’s zum Beispiel mit Trillr, einer unabhängigen Produktsuche, die auch den kleinsten Shop listet.

4. Räum deinen Browser auf

Big Data und so. Es ist so simpel, aber wenn du regelmäßig deine Browserdaten samt Cache und Cookies löschst, kann dir das bares Geld sparen. Denn auch Online-Shops ziehen sich deine Daten und erhöhen dann gerne mal Preise, bei Produkten, die du zum Beispiel schon öfter angeschaut hast. Bei kleinen Einkäufen ist der Effekt vielleicht nicht so groß, aber wirklich lohnen kann sich das bei Flügen.

5. Begib dich auf die Suche nach Gutscheincodes

Im US-Fernsehen gibt es eine Show mit dem wunderbaren Titel „Extreme Couponing“, bei der sich Familien eigene Zimmer für all ihre Rabattcoupons einrichten – anstatt einer Bibliothek zum Beispiel. So weit musst du nicht gehen, aber es lohnt sich tatsächlich immer mal wieder gezielt nach Gutscheinen oder Rabattaktionen zu suchen.

6. Frag einfach nach Rabatten

Mittlerweile kann man ja statt in der Warteschleife zu hängen, einfach mit dem Kundenservice einiger Online-Shops Whatsapp-Nachrichten hin und her schicken oder direkt auf der Homepage chatten. Wer hier dreist genug ist und einfach nach Rabatten oder Gutscheinen fragt, hat überraschend oft Glück!

7. Verwende lieber deinen Laptop als dein Smartphone

Es ist tatsächlich so, dass Shopping mit einem mobilen Endgerät, wie Smartphone oder Tablet, dich teurer kommen kann. Die Händler gehen davon aus, dass, wenn man von unterwegs shoppt, schneller mal zugreift und höhere Preise bezahlt. Produkte suchen und stöbern ist mit dem Smartphone allerdings kein Problem, hilfreich dabei ist die Trillr-App.

8. Folge den Social-Media-Kanälen deiner Liebling-Shops

Newsletter sind ja meistens eher unsexy, nervig oder landen überhaupt gleich im Spam, obwohl da manchmal gute Angebote dabei sind. Wenn du deinen liebsten Shops aber einfach auf Social Media folgst und immer mal einen Blick auf deren Feeds wirfst, kommst du auch ohne nervige Newsletter an Angebote und Rabatte.

9. Lerne, richtig zu suchen

Okay, Google findet angeblich alles, aber in Sachen Shopping solltest du dich darauf nicht verlassen, denn der Suchmaschinen-Gigant listet in erster Linie die ganz großen Internet-Shops. Wenn du sicher gehen willst, solltest du unabhängige Suchportale wie Trillr ausprobieren, denn die durchsuchen auch noch den kleinsten Shop.

10. Kauf einfach noch ein Paar Socken

Nichts ist lästiger, als der Moment, in dem du merkst, dass du mit deiner Bestellung den Mindestbestellwert nicht erreichst. Bei Amazon kannst du Versandkosten zum Beispiel geschickt umgehen, indem du ein günstiges Buch dazubestellst. In Shops, die einen gratis Rückversand anbieten, lohnt es sich auch immer, noch etwas dazu zu kaufen – kann man ja wieder zurückschicken. Oder kauf dir einfach mal wieder frische Socken.

11. Hol dir mit Cashback dein Geld zurück

Stell dir vor, du gehst in den Supermarkt, machst deinen Wocheneinkauf, bezahlst und am Ausgang steht jemand, der dir einen Teil deines Kaufbetrags einfach wieder zurückerstattet. So ähnlich funktionieren Cashback-Programme, die sich vor allem lohnen, wenn du häufig online shoppst.

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Dieser Beitrag ist von Trillr gesponsert.

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