11 Lunch-Spots für eine schnelle Mittagspause

Egal wie voll das Postfach und der Schreibtisch sind, ein bisschen Zeit fürs Mittagessen solltet ihr euch immer nehmen. Der kurze Tapetenwechsel, die frische Luft auf dem Weg zum Restaurant oder Imbiss und das Essen weitweg vom Laptop tun mittags richtig gut. Wenn es bei euch also ruckzuck gehen muss, ihr aber trotzdem das Büro verlassen und nicht nur zum Bäcker um die Ecke flitzen wollt, haben wir hier 11 leckere Tipps für eine schnelle Mittagspause.

© Charlott Tornow

1
Bunte Bowls bei Beets & Roots

Das Konzept des Beets&Roots ist so einfach wie clever: Anstatt das Food-Rad neu zu erfinden, konzentrieren sie sich auf das, was gut ist. Frische Zutaten, Anleihen aus der asiatischen, amerikanischen und nahöstlichen Küche und sättigende, glücklich machende Beilagen in Form von Bowls, Wraps, Salaten und Bagels. Das Ganze schmeckt genauso toll, wie es aussieht – ein absolutes Highlight für Fans von Instagrammable Food.

2
Leckere Burritos im Chupenga

Wer schon so manches Mal nach einem guten Snack in der Nähe der Friedrichstraße gesucht hat, kann sich jetzt das Sherlock Homes-Getue sparen. Im Chupenga in der Mohrenstraße warten lauter leckere Burritos darauf, von euch verputzt zu werden. Wahlweise könnt ihr die aber auch weglassen und einen Naked Burrito, Salat oder Taco bestellen. Klingt gut? Klingt gut. Uns geht es genauso: You wanna taco ’bout it.

© Daliah Hoffmann-Konieczka

3
Pommes mit Peking Ente und Sauerkraut im Goldies in Kreuzberg

Mit einer Pommes-Bude hat das Goldies auf der Oranienstraße nichts gemein. Vladi und Kajo haben beide in Sterneküchen gearbeitet und machen jetzt leckere Pommes mit tollen Toppings. Auf der Karte stehen Pommes mit Peking Ente, Eisbein, Chili-Cheese, Roastbeef oder sizilianischer Caponata. Wem nach noch mehr Frittiertem ist, der*die sollte sich außerdem die Chicken Bites nicht entgehen lassen. Vom Ketchup bis zum fermentierten Sauerkraut, das bei der Berliner Eisbein-Variante mit draufkommt, ist bei Goldies alles hausgemacht. Klar, es werden nur die besten Produkte verwendet – so kennt man das aus der Sterneküche.

© Daliah Hoffmann

4
Neapolitanische Pizza essen bei Vadoli

Im Vadoli bekommt ihr neapolitanische Pizza mit den besten Zutaten aus Bella Italia. Die Karte ist mit zehn Pizzen und fünf Salaten eher einfach gehalten, sich zu entscheiden fällt trotzdem schwer. Neben den Klassikern könnt ihr hier auch eine vegane Variante mit Oliven und Knoblauchpaste (hmm, Knoblauch!) essen und verdammt leckere weiße Pizzen. Der Teig ist 1A, der selbstgebaute Ofen sorgt dafür, dass sie super schnell fertig und der große Hunger damit schnell gestillt ist. Das Ganze könnt ihr auch zu Hause genießen, mit dem Versprechen, dass die Pizza genau so ankommt, als wäre sie eben erst aus dem Ofen gekommen. Lecker!

© Kerstin Musl

5
Handgemachte Nudeln bei Mani in Pasta

Egal, ob einsamer Student oder Familienvater: Nudeln liebt jeder. Richtig gute Nudeln erst recht. Bei Mani in Pasta in der Markthalle Neun (Pasta auch gut hin, höhö) kommt nichts anderes in Frage. Hier rollen Angelo und Gioacchino Celona aus Sizilien zusammen mit Lorenzo Corisi aus Appulien Spaghetti und Tagliatelle, Tortellini und Ravioli mit viel Amore. Natürlich gefüllt mit Kräutern aus Süditalien oder auch mit Fleisch von Kumpel & Keule von nebenan. Das ist gute Pasta. Basta!

© Kerstin Musl

6
Salate und Suppen im Coffee Room

Im Coffee Room kann man auch gemütlich Kaffee trinken und Kuchen essen, vor allem aber überzeugt der kleine Laden durch seine täglich neue Mittagskarte. Hier werden jeden Tag frisch Suppen, Salate und andere warme Speisen zubereitet; die netten Mitarbeiter beraten gern bei Unverträglichkeiten und Ernährungsweisen.

© Daliah Hoffmann-Konieczka

7
Falafel und Schawarma genehmigen bei Habibi

Der Falafel-Laden am Winterfeldplatz hat Kultstatus und ist nicht nur bei Schöneberger*innen und hungrigen Nachtschwärmer*innen beliebt. Ob Schawarma im Brot, Falafel-Teller oder Halloumi-Salat, hier findet jede*r etwas, egal wie groß der Hunger ist. Bei Habibi wird alles frisch gemacht, die Kichererbsenbällchen brutzeln nicht in der Fritteuse, sondern im Topf und der Tee danach geht aufs Haus. Egal ob man mittags oder nachts um 2 Uhr in den libanesischen Imbiss stolpert, leer ist es zu keiner Zeit und das ist schon seit Jahren so. Im benachbarten Akazienkiez findet ihr, nur ein paar hundert Meter weiter, einen weiteren Habibi-Laden, der euch von Montag bis Sonntag bereits ab 10 Uhr mit hausgemachten Falafeln und Co. versorgt.

© Wiebke Jann

8
Polnisches Streetfood im tak tak essen

Karol und sein Team verköstigen in der Brunnenstraße die hungrigen Gäste mit traditioneller polnischer Küche und eigenen Interpretationen davon: Pierogi, Bigos, Barszcz und Zurek – hier schmeckt alles so gut wie bei der polnischen Oma von Karol. Inzwischen gibt's bei tak tak auch mehr vegane Gerichte im Angebot – ein Pluspunkt, denn die polnische und generell osteuropäische Küche lässt für Veganer*innen oft nicht mehr als Salzkarktoffeln oder saure Gurken übrig.

© Daliah Hoffmann

9
Poké essen und den tollen Ausblick genießen bei Sons of Mana

Seit Januar 2018 könnt ihr euch im Kantini, dem Streetfood-Markt im Bikini Berlin, nach einer Shoppingtour oder vor dem Kino stärken und erholen und dabei die Tiere im Zoo beobachten. Einer der festen Stände ist das Sons of Mana. In dem Laden von Ngoc Duc Nguyen, dem Betreiber vom Maison Han und Royals & Rice, habt ihr die Wahl zwischen fertigen Bowls oder DIY-Bowls, bei denen ihr von der Basis bis zur Soße alles selbst entscheiden könnt. Qualität und Geschmack stehen hier ganz oben auf der Liste, das sieht und schmeckt man.

© Daliah Hoffmann

10
Bei Rüya den leckersten Chicken Döner essen

Für alle Eltern, die meinen, Döner schmecke nicht und sei keine vollwertige Mahlzeit: Sorry, aber da liegt ihr komplett daneben und kennt das Rüya noch nicht. Hier gibt’s nämlich den besten Chicken-Döner Berlins. Das Hähnchenfleisch ist super saftig, das eingelegte und geröstete Gemüse mal etwas anderes und selbst beim Brot habt ihr die Wahl zwischen drei Sorten. Unvergesslich und unglaublich lecker – eure Eltern werden staunen (und zurück zu Hause schwärmen). Der Gemüse-Döner schmeckt natürlich auch hervorragend!

© Daliah Hoffmann

11
Klassische Burger bei Tommi’s Burger Joint am Ku'damm

Seit den 80ern wird bei Tommi gegrillt, und das nicht nur in Island, sondern auch London, Kopenhagen und in Berlin. Nach der erfolgreichen Filiale in Mitte gibt es jetzt auch einen Burger Joint am Ku'Damm, zur Freude der Berliner Wessis. Auch hier bekommt ihr Klassisches wie Cheeseburger und Ausgefalleneres wie Pulled-Pork-Burger. Und auch die "Pimp my Burger"-Station darf nicht fehlen. Hier könnt ihr eure Burger mit verschiedenen Soßen, Jalapeños oder Gürkchen aufmotzen.

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