11 wirklich gute Gründe, den Winter in Berlin zu lieben

Alle murren und knurren über den ach so schrecklichen Berliner Winter. Es ist zu kalt, es ist zu dunkel und die S-Bahn fährt noch seltener als im Sommer. Denn wenn die Berlinerinnen und Berliner eines können, dann ist das murren und knurren über Dinge, die sie nicht ändern können. Wir finden: Das ist alles eine Frage der Perspektive. Hier kommen 11 Gründe, den Winter in Berlin trotzdem zu lieben.

1. Du bekommst ein paar kostenlose Saunagänge im überheizten Bus oder U-Bahnabteil. Zusammen mit den zahlreichen Keimen, die hier unterwegs sind, wird das Fahren mit den Öffis zur stärkenden Kur für dein Immunsystem.

2. Deine Handschuh- und Mützenkäufe kurbeln die Wirtschaft an.

3. Freu dich auf ein gratis Fall-Training inklusive Gesichtspeeling, denn direkt neben der Stelle, an der du ausgerutscht bist, wurde garantiert reichlich gestreut.

4. Vergiss Tinder oder Lovoo – wer körperliche Nähe braucht, fährt einfach im Winter mit der S-Bahn.

5. Wer braucht schon eine Arktis-Expedition, wenn der Berliner Winterwind eh direkt vom Nordpol kommt.

6. Du bekommst ein kostenloses Fahrsicherheitstraining, denn im Winter können die Berliner noch schlechter Auto fahren als den Rest des Jahres.

7. Im Schnee siehst du die Hundekacke in Friedrichshain besser.

8. Um dich blöd anmeckern zu lassen, musst du nicht deine Eltern treffen.

9. Jeder Tag ist für alle Bad Hair Day – Windböen und Mützen sei Dank!

10. Es ist so kalt, dass du dein Bier auf dem Fensterbrett oder dem Balkon kühlen kannst.

11. Die Haut bekommt eine vornehme Blässe, denn die Sonne scheint zum Glück nur alle 10 Tage für mal.