11 Gedanken, die man nur in der U3 hat

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Täglich bringt die U3 hunderte Studenten an die Freie Universität, durchquert den Westen der Hauptstadt mit 11,9 Kilometern und zählt mit den engen Tunneln zum Kleinprofil-Netz der Stadt, sozusagen der Pluto im Berliner Sonnensystem. Sie ist nicht die längste U-Bahn Strecke Berlins. Aber haben wir nicht immer gelernt, dass es nicht auf die Länge ankommt? Hier sind 11 Gedanken, die die Fahrgäste der U3 nur allzu gut kennen.

1. Immer diese Studenten!

2. Hell, dunkel, hell – Sonnenbrille auflassen oder nicht?

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3. Nollendorf- oder Wittenbergplatz in die U2 steigen? Diese Entscheidungen so früh am Morgen!

4. Seit wann hat die FU eine eigene Station? Ist das erlaubt?

5. Bei Dahlem-Dorf haben sie nicht gelogen. Ist das da ein Marktplatz?

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6. Die Hohenzollern waren einer der bedeutendsten Familienhäuser Deutschlands. Moment, interessiert das hier jemanden?

7. Sag drei mal hinter einander Fehrbelliner Platz. Fehrbelliner Platz, Fehbelliener Plaz, Fehbeli Pla.

8. Ein paar Meter mehr und wir wären am Mexikoplatz. Aber klar, wieso sollten wir eine Anbindung von U-Bahn zu S-Bahn wollen?

9. Erstmal nen Bier bei Onkel Tom.

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10. Wittenbergplatz? Jetzt ist aber mal gut mit diesem Luther-Kram. Hält ja keiner mehr aus!

11. Krumme Lanke? Super, schon wieder eingeschlafen.

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