11 absurde Dinge, die in Berlin verboten sind

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In jedem von uns steckt ein kleiner Bad Boy. Wir missachten gekonnt das Halteverbotschild, gehen rotzfrech bei Rot über die Ampel und fahren gelegentlich auch mal schwarz. Wenn wir aber ganz verrückt sein wollen, dann sollten wir diese Liste von absurden Verboten abarbeiten. Habt ihr gewusst, dass es in Berlin verboten ist, den Zugang zu einer Telefonzellen zu versperren? Diese Straftat kostet 20 Euro, dafür kann man mindestens drei Mal Mittagessen gehen. Wie die 1o weiteren skurrilen Verbote lauten, verraten wir euch hier. 

1. Das Abstellen von Surfbrettern oder sonstigen Schwimmkörpern im Röhricht

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2. Das Unterlassen des Freimachens von Hydranten sowie der Zugänge zu Fernsprechzellen

Klar, ständiger Zugang zu Telefonzellen ist ultra wichtig! Gibt es die überhaupt noch?!

3. Der Aufenthalt auf Friedhöfen außerhalb der Besuchszeit...

4. ...sowie das Benutzen technischer Hilfsmittel zur Schallverstärkung an der Grabstätte

5. Der Konsum von Alkohol am Fernsehturm

Seit 2009 gilt ein Alkoholverbot am Alexanderplatz. Interessiert aber keinen.

6. Das Rauchen beim Herstellen, Inverkehrbringen und Behandeln unverpackter Lebensmittel

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7. Das Reiten außerhalb der dafür ausgewiesenen Flächen

Es sind bestimmt schon viele Pferdebesitzer und Reiter auf die Idee gekommen, mit dem Pferd durch die Stadt zu reiten.

8. Unbefugtes Mitführen fangfertiger Fischereigeräte

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"Na, was hat bei dir angebissen?"

9. Nacktgehen oder Nacktjoggen auf der Straße

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Das Verbot scheint am CSD außer Kraft gesetzt zu sein, sonst wäre das Ordnungsamt im Dauereinsatz.

10. Das Nichtbeleuchten der Grundstücksnummern während der Dunkelheit

11. Lippenstiftreste an Gläsern in Schankwirtschaften

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