Wie ist es eigentlich, im 21. Jahrhundert zu daten?

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Habe ich das richtige Profilbild gewählt? Wieso verabredet man sich, wenn man den anderen dann mehrfach versetzt? Lohnt sich Online-Dating überhaupt? Und was ist eigentlich wirklich wichtig im 21. Jahrhundert, was das Kennenlernen angeht?

Mit diesen Fragen beschäftigen sich die fünf Artikel, die wir euch diese Woche in unseren Lesetipps empfehlen.

1. Zeit: "Bitte nicht lächeln!"

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Dank diverser Online-Plattformen haben wir eine gefühlt unendliche Menge an potenziellen Dates. Das Dumme ist nur: Ob wir tatsächlich Dates haben oder nicht, liegt daran, ob wir uns auf unseren Fotos gut verkaufen. Vor allem für Männer ist es offensichtlich schwierig, auf Fotos gut rüberzukommen. Wie es  Sascha Chaimowicz in der Serie "Der neue Mann" damit ergeht, lest ihr hier.

2. The Guardian: "A letter to the internet date who messed me around before we’d even met"

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Blind-Dates sind so eine Sache. Man verabredet sich mit jemandem, den man im Zweifelsfall noch nicht besonders gut kennt und – wie der Name "blindes Dates" ja verrät – noch nie gesehen hat. Was kommt also auf mich zu? Und was mache ich, wenn die Person mich versetzt? Hier könnt ihr einen offenen Brief an die Person lesen, die den Autoren schon vor dem ersten Treffen verrückt gemacht hat.

3. EditionF: "Männer sind seltsam – warum ich nach einer Woche Online-Dating am Ende bin"

Dass es bei den ganzen Dating-Apps nicht mehr nur um das Eine geht, wissen wir, weil fast jedem ein Pärchen einfällt, das sich bei Tinder und Co. kennen gelernt hat. Die Autorin Teresa Buecker hat sich deswegen eine Woche in den Dating-Dschungel begeben. Was sie in dieser Woche erlebt und was ihr Fazit in Sachen Online-Dating ist? Lest selbst.

4. i-D Magazine: "a – z … daten als millennial"

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Auch wenn sich vieles im Laufe der Jahre im Dating-Verhalten der Generationen verändert hat, die erste große Liebe und der erste Kuss bleibt sicher Generationen übergreifend etwas Besonderes. In Sachen Kennenlernen beispielsweise tut sich schon einiges. Von A wie Asexualität über T wie Tinder bis zu Z wie Generation Z. Das i-D Magazine hat sich die Mühe gemacht, ein Dating-ABC der Millenials zu entwerfen. Was sich hinter den restlichen Buchstaben verbirgt, lest ihr hier.

5. BuzzFeedYellow: "Kids make dating profiles for adults"

Man gibt sich so viel Mühe mit seinem Profil. Welches Foto nehme ich, was gebe ich bei Interessen an, was schreibe ich als erste Nachricht? Was passiert, wenn das einfach andere übernehmen? Und wenn das sogar Kinder sind? Aussehen würde das so:

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