Wie fühlt es sich an, mit der Vergangenheit abzuschließen?

Jede Woche empfehlen wir euch fünf Artikel, die lesenswert sind.

Egal ob im Beruf, der Beziehung oder bei Freundschaften, es fällt uns schwer, Dinge einfach abzuschließen. Mit der großen Liebe war alles so schön und den einen großen Traum will man nicht aufgeben. Bevor nicht etwas Neues, Besseres da ist, halten wir an Altem fest. Manchmal ist es allerdings wichtig, etwas hinter sich zu lassen. Wie es sich anfühlt, wieso es schwer ist und was uns danach bleibt, sind die Fragen, mit denen sich die Artikel diese Woche befassen.

Zeit.Campus: "Die betrunkene Frau"

Die Autorin Kristi Coulter trinkt gerne Wein, sehr gerne sogar. Aber jetzt ist Schluss damit. Wie sie sich damit fühlt, was sich für sie verändert und warum ihrer Meinung nach Frauen generell zu viel trinken, lest ihr hier.

Bento: "Lenas Traum vom Tanzen platzt. Dann kämpft sie sich zurück"

Lena liebt tanzen. Seit sie fünf Jahre alt ist, gehört es zu ihren größten Leidenschaften. Mit neun Jahren zwingen sie Schmerzen im linken Fuß zum Aufgeben der Karriere. Wie schwer es ist, sich damit abzufinden und einen neuen Traum zu finden, lest ihr in diesem Artikel.

Broadly: "Die Wahrheit hinter der einen großen Liebe"

Vermutlich hat jeder diese eine Person, mit der alle künftigen Partner verglichen werden, mit der alles so schön war, über die man nie hinweg kommt. Aber warum ist das so? Wieso hat eine einzelne Person so viel Macht über unsere zukünftigen Partnerschaften? Broadly hat eine Therapeutin dazu befragt, was sie dazu sagt, könnt ihr hier lesen.

Ze.tt: "Egal ob Liebe oder Freundschaft – für immer ist Bullshit!"

Dass etwas für immer ist, hält die Autorin Jessie Wagener für unrealistisch. Warum es einerseits trotzdem wichtig ist, daran zu glauben und was wir aus unserem Scheitern lernen können, beschreibt sie hier.

Bento: "Was bleibt, wenn jemand geht"

Man spricht viel darüber, was nicht mehr ist. Wenn man es geschafft hat, mit der Vergangenheit abzuschließen, bedeutet das ja nicht gleichzeitig, dass die Erinnerung daran gelöscht ist. Was bleibt also übrig? In diesem Artikel erzählen vier Menschen davon, was ihnen als Erinnerung geblieben ist, als die eine Person gegangen ist.