Von Vorbildern, Schlumpfhausen und Bierbäuchen – Der Berliner Illustrator Frank Höhne beantwortet zeichnerisch Fragen
Kann man jemanden unsympathisch finden, der Donald Duck als Vorbild nennt, sich Schlumpfhausen als ideale Stadt vorstellt und der selbst von Blumenerde noch so amüsant erzählen kann, dass man stundenlang zuhören möchte? Ich glaube: Nein. Wenn dieser Jemand das alles nebenher noch in schrullige und originelle Illustrationen verpackt, dann ist klar: Das ist ein Mensch von der Sorte Supertyp, mit dem wir Bier trinken, Knallfrösche loslassen und mit einem alten Lada in die Walachei fahren wollen – vielleicht auch alles gleichzeitig.
Die Rede ist vom Berliner Illustrator Frank Höhne, der normalerweise für Magazine, Bücher und verschiedene Künstler zeichnet und für seinem ironisch-frivolen Blick auf die Dinge bekannt ist. Nun hat er für die Illustrated Interview-Reihe von iGNANT den "Graphic Pen" auf dem HUAWEI MediaPad M2 geschwungen und zeichnerisch Fragen beantwortet – über sich, seine Vorbilder und das merkwürdige Leben an sich:
1. Was war das Merkwürdigste, was dir in letzter Zeit passiert ist?
2. Wo siehst du dich in fünf Jahren?
3. Wie stellst du dir die ideale Stadt vor?
4. Wer ist dein Vorbild?
5. Was würdest du tun, wenn du nicht mehr arbeiten müsstest?
Das sehr charmante Video zum Interview, in dem Frank noch mehr erzählt zur stinkenden Hochbeeterde, den Schlumpf-Arkaden und seinem Vorbild Donald Duck, gibt es hier in voller Länge zu sehen:
Dieser Beitrag entstand in Kooperation mit Huawei.
Ilona Hartmann