Sollten wir wirklich häufiger etwas wagen?

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Ständig wird man dazu aufgefordert, irgendetwas zu wagen: Bewirb dich auf den neuen Job. Trau dich, den süßen Typen anzusprechen. Geh endlich mal auf Reisen. Manchmal ist es sicher gut, etwas zu riskieren und sich aus seiner Komfortzone zu bewegen. Aber ist das immer so? Diese fünf Artikel beschäftigen sich genau mit dieser Frage.

1. Zeit: "Wer aufgibt, darf ausschlafen"

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"Wir leben in einem System, das aufgeben verurteilt, denn natürlich, keiner hat was davon. Keiner, außer halt alle!" Ronja von Rönne geht diese ganze Du-musst-etwas-wagen-Nummer ziemlich auf die Nerven. Sie fordert deswegen: Gebt auf! Warum genau, könnt ihr hier sehen.

2. Edition F: "Eine Sache, von der wir nie genug haben können: Mut!"

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Wenn man immer im "Was wäre, wenn" lebt, kommt man nicht wirklich voran. Edition F gibt in diesem Artikel Ratschläge, wie man dem ewigen Konjunktiv entflieht und seine Träume ins Hier und Jetzt übertragen kann.

3. Ze.tt: "Nicht-Beziehungen sind die neuen Beziehungen – und das ist gefährlich"

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Etwas in der Liebe riskieren? Nein, danke. Bevor wir etwas Festes eingehen, müssen wir uns zu 100% sicher sein, dass nicht plötzlich doch der Traummann vor unserer Tür steht. Bevor wir eine Beziehung eingehen, denken wir uns hybride Formen der Nicht-Beziehung aus. Zu formulieren, was wir gerade nicht haben, dauert länger, als so manche Beziehung selbst. Aber warum ist das so? Ze.tt geht der Sache auf den Grund.

4. Huffington Post: "Wir sind dann mal weg: Neun Aussteiger-Geschichten, die eure Vorstellung vom Leben verändern könnten"

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Wie häufig hat man den Gedanken, alles hinter sich zu lassen und ein neues Leben zu beginnen. Oft wird daraus aber maximal ein etwas längerer Urlaub, denn alle Zelte abbrechen wollen beziehungsweise können die meisten von uns dann ja doch nicht. Diese neun Geschichten zeigen euch allerdings, wie es ist, den Schritt zu wagen und das Leben völlig neu zu gestalten.

5. Welt: "Warum große Veränderungen uns glücklicher machen"

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Eine langjährige Beziehung beenden oder den eigentlich so ungeliebten, aber ja finanziell vorteilhaften Job kündigen? Das fällt uns eher schwer. Eine Studie der University of Chicago beschäftigt sich jetzt damit, ob uns große Entscheidungen aber tatsächlich glücklicher machen und unsere vermeintliche Angst vor Veränderung unnötig ist. Die Welt berichtet.

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