11 Foodtrends, die die Welt nicht braucht

© ThitareeS/Shutterstock.com

Früher hieß es immer “Mit Essen spielt man nicht!”. Heute scheint dieser Leitspruch leider verloren, wenn man sich durch Instagram und Pinterest klickt. Zum Trend wird nur das, was fototauglich ist. Das Meiste kommt in den USA oder Australien auf, macht sich in London breit und schleicht sich dann auch zu uns (oder hoffentlich nicht). Manche nennen es Foodporn, wir nennen es unnötig. Hier sind 11 Foodtrends, die ziemlich fragwürdig sind.

1. Avocado Buns

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Für Anhänger der Low-Carb-High-Fat-Diät ist dieser Burger wohl das Nonplusultra. Mit Gemüse und Tofu wird aus dem Avocado Bun auch gleich ein veganer Burgertraum. Wir stellen uns das Essen dieser Kreation als ziemliche Schweinerei vor. Avocado AUF dem Burger finden wir super, ALS Burger brauchen wir’s aber nicht.

2. Wassermelonen-Torte

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Das harmloseste Übel unter den Foodtrends. Braucht keiner, wird nie jemand vermissen und bessere Überraschungen zum Geburtstag kann sich, glauben wir, jeder denken. Wenn Kuchen, dann aber richtig, bitte!

3. Mega-Burger

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Essen ist zum Essen da, sollte also auch in den Mund passen. Klar sind Burger was Feines, aber die Größe muss kein Ego widerspiegeln und deutet auch nicht auf eure Penislänge hin. Das Motto “Go big or go home” kann ruhig im Fitnessstudio bleiben.

4. Miniature Food

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Ist aber auch nicht besser als die XXXXL-Kalorienbombem in diversen Formen. Was zum Teufel wollt ihr mit diesem Mikro-Essen machen? Eure Barbies füttern?! Süß ja, aber satt wird man da nicht. Die Instagramposts erinnern einen leider auch etwas an die Portionsgrößen bei Streetfood-Events.

5. Rainbow Bagel

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Mag sein, dass man Regenbogel-Bagels wegen ihrer fröhlichen Optik mag. Aber mal ehrlich, sie sehen aus, als hätte ein 5-Jähriger einen Haufen Knete zusammengerollt. Einziger Vorteil: Da braucht man keinen Snapchat-Effekt mehr, um die ganze Farbpalette zu kotzen. Bääh!

6. Sushi-Burrito/-Burger/-Donut

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Fusion-Food hin oder her: Überlasst den Japanern doch das Sushi machen. Burger, Donuts und Burritos gibts’s schon und die schmecken in ihrer natürlichen Form sowieso viel besser. Sushi bleibt Sushi, und das ist auch gut so.

7. Freakshakes

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Erstmals gemacht im Pâtissez in Sydney erobern die Freakshakes nun die Welt. Ist ja auch eine geniale Kombi. Aber entspannt konsumieren? Fehlanzeige. Ein Glück, dass man Eis, Nutella, Milkshakes und Pretzels auch getrennt genießen kann.

8. Nachtisch im Galaxiestil

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Erste Frage: Ist das ein Sexspielzeug oder was zum Essen? Zweite Frage: Was können die Nachtische im Galaxiestil eigentlich Besonderes? Schön aussehen ja, besonders schmecken tun sie aber nicht. Dann doch lieber Sexspielzeug.

9. Eggwaffle

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Muss es denn immer alles auf einmal sein? Auch unsere Herzen schlagen ein bisschen schneller wenn es Eis, warme Waffeln und frisches Obst oder Churros, Nutella und Eiscreme gibt. Aber so zusammengewurschtelt sehen wir da nur noch Unmengen an Blitzkaries und Bauchschmerzen. Manchmal ist weniger eben mehr – und leckerer.

10. Essen im Pokémon-Look

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Wir dachten ja eigentlich, wir hätten Pokémons gemeinsam mit der Grundschule hinter uns gelassen. Mit dem Pokémon Go-Hype haben uns die kleinen Viecher aber wieder eingeholt und das nicht nur auf der Straße, sondern auch in der Küche.

11. Hybrid Foods

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Ramen + Donut = Ramnut, Croissant + Donut = Cronut, Macaron + Donut = Macaronut, Croissant + Bagel = Cragel/Crogel oder der neuste Mashup: Muffin + Bagel = Mufgel. Die Liste wird nur länger und länger, genau wie die Schlangen vor den Bäckereien. Interessante Mischungen, aber völlig unnötig. Lasst das Croissant doch Croissant sein.

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