11 Sätze, die Kreuzberger nicht mehr hören können

© Matze Hielscher

Es gibt über jeden Berliner Bezirk zig Klischees, die von allen – die dort nicht wohnen – munter weiter verbreitet werden. Diejenigen von uns, die dort tatsächlich leben, dürfen sich diese dann ungefähr in jedem Gespräch Mal anhören. Was im Prenzlauer Berg die Soja Latte trinkenden Muttis und in Friedrichshain die vielen Touristen auf der Warschauer Straßen mit ihren Rollkoffern sind in Kreuzberg die Drogendealer rund um den Görli. Es gibt aber noch viel mehr Sprüche und Klischees, die man einfach nicht mehr hören kann. Zum Beispiel diese 11.

1. "Ist das nicht total gefährlich am Kotti?"

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2. "Warum heißt hier eigentlich jedes Geschäft '36'?"

3. "Das mit den Dealern am Görli nimmt ja ganz schön überhand. Funktioniert wohl nicht so mit der Null-Toleranz-Regel."

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4. "Wo ist denn eigentlich dieser Kreuzberg?"

5. "Die Oranienstraße ist ja schon fast so schlimm wie der Simon-Dach-Kiez in Friedrichshain."

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6. "Wie ist eigentlich die Grasqualität in der Hasenheide?"

7. "Und, nimmst du auch dein Rennrad mit in die Wohnung, damit es dir nicht geklaut wird?"

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8. "Stehen an deiner Klingel auch nur türkische Nachnamen?"

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9. "Cool, da ist doch auch Curry 36 und Mustafas Gemüsekebab."

10. "Ach, der Türkenmarkt am Maybachufer gehört gar nicht zu Kreuzberg?"

11. "Aber immerhin: Im Bergmannkiez ist es ja wirklich schön."

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