11 Gründe, warum wir Meryl Streep lieben

Letztes Jahr hätten wir schon gerne mit der Berlinale-Jury um "Black Swan"-Regisseur Darren Aronofsky ein paar Bier getrunken. Dieses Jahr geht die Liebe dann noch ein bisschen weiter und wir würden gerne mit Meryl Streep eine kurzfristige Berlinale-WG gründen. Denn was könnte es Schöneres geben, als sich morgens von ein paar Mamma-Mia-Hits aufwecken zu lassen?! Damit wir allerdings nicht die Katze im Sack kaufen, hier noch mal 11 Gründe warum wir Meryl Streep lieben. Ein paar ihrer Lebensweisheiten werden uns für die nächsten 11 Tage übers Bett hängen (ok, vielleicht auch noch ein bisschen länger). Wenn man sich Meryl so anschaut, kann man es auch eigentlich kaum abwarten, älter und weiser zu werden.

1. Bei der heutigen Berlinale-Pressekonferenz hat sie allen gezeigt, wer der Boss ist.

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2. Wir kaufen ihr, genau wie der Rest der Welt, einfach jede Rolle ab.

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3. In einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung hat sie uns verraten, dass Filme wie gutes Essen sind. 

7bdbbf3fe4c7c34676698732a07ad22a"Ich mag einfach die Vielfalt, ich gehe ja auch als Zuschauer nicht nur in eine Sorte Film. Für mich ist das wie eine gute Mahlzeit, da braucht man ein Stück Fleisch, aber auch Gemüse, Nudeln und… Rote Grütze! Letzte Nacht in Berlin gab es etwas, das man Rote Grütze nennt und ich dachte mir, was für ein wunderbares Dessert, das hatte ich noch nie!"

4. Wenn man mal einen richtig schlechten Tag hat, gibt es immer noch Meryl in Mamma Mia, die Pierce Brosnan an die Wand singt. 

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5. Meryl hat uns in "Der Teufel trägt Prada" gezeigt, dass unsere beruflichen Ansprüche nicht hoch genug sein können.

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6. Und in "August in Osage County" haben wir gelernt, dass man sich besser nicht mit ihr anlegen sollte. 

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7. Wenn die Welt mal wieder zu kompliziert ist, liest sie uns einfach ein Gedicht von Martha Graham vor.

"You don’t even have to believe in yourself, or your work. You have to keep open and aware."

8. Wir hätten auch nichts dagegen, wenn sie unser normales, langweiliges Leben spielt.

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"I'm curious about people. That's the essence of my acting. I'm interested in what it would be like to be you." 

9. In "The Hours", hat sie uns eine wichtige Lebensweisheit beigebracht, nämlich, dass man nie auf andere Leute warten sollte.

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10. Am Ende würden wir uns sogar freuen, wenn sich Meryl mit uns einfach nur um dem Putzplan streitet und uns theatralisch die WG-Einkaufsliste vorliest.

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11. Und wenn der mächtigste Mann der Welt Meryl liebt, dann sollten wir das auch tun.

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Und wer jetzt immer noch keine Überdosis Meryl Streep hat, sollte sich unbedingt ihre Abschlussrede für die Studenten des Barnard College anschauen und sich eine Überdosis Lebensweisheiten abholen.


Titelbild: © Taste of Streep/Instagram, Berlinale: © Hannah Bahl, 5, 9, 10: © giphy.com, 3: © Pinterest.com

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